Stimmen aus dem Dodge-Lager

(Motorsport-Total.com) - Elliott Sadler (Evernham-Dodge; 5.): "Ein Top-5-Ergebnis macht für uns das wieder gut, was uns in Sonoma widerfahren ist. Dort hat mein Team nämlich einen Platz unter den ersten fünf verdient. Wir haben uns heute auf ein Strategie-Spielchen mit dem Regen eingelassen, welches voll und ganz hingehauen hat. Ich bin stolz auf meine Jungs, sie haben nicht aufgegeben. Das Auto lag zu Beginn nicht so gut und wir waren schon um eine Runde zurück. Dann haben wir beim Boxenstopp etwas verändert, haben vom 'Lucky Dog' profitiert und kämpften uns durchs Feld. Ich bin stolz auf meine Jungs, sie haben schwer gearbeitet."

© Getty/NASCAR

Dodge konnte bereits den vierten Saisonsieg für sich verbuchen

Reed Sorenson (Ganassi-Dodge; 6.): "Wir hatten den ganzen Tag hinten Probleme mit dem Grip. Als die Wolken aufzogen, hat das Auto positiv reagiert und wurde immer besser. In der Sonne lag unser Wagen nicht so gut. Wir müssen herausfinden, was zu tun ist, damit das besser wird. Aber insgesamt war es gut für uns, heute in den guten Punkten abzuschließen und ein Top-10-Finish zu kassieren."#w1#

Bobby Labonte (Petty-Dodge; 10.): "Wir haben es einfach heute nicht geschafft. Ich kenne den Grund dafür nicht. Wir haben es nicht geschafft."

Ryan Newman (Penske-Dodge; 15.): "Es war schwierig, als uns unsere Strategie hereinbeordert hat. Wir hätten es sonst nicht bis zum Ende geschafft, also mussten wir reinkommen. Ein unbefriedigendes Resultat, nachem wir zuvor konstant in den Top 10 fuhren."

Patrick Carpentier (Evernham-Dodge; 31.): "Wir haben die Bremsen verloren. Wir waren wirklich gut unterwegs. Ich war sehr glücklich, weil wir wirklich mit viel Leistung unterwegs waren. Dann wurde das Pedal immer länger und das war's. Die meiste Zeit im Rennen fuhren wir ohne Bremsen. Gegen Ende verzögerte der Wagen nur noch ein bisschen, obwohl ich mit dem Fuß schon durch war. Ich musste jeweils immer nur vom Gas gehen, das ist einfach schade."