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NASCAR verschärft Umgang mit gesperrten Crew-Chiefs
NASCAR will dem lockeren Umgang der Teams mit ausgesprochenen Sperren gegenüber den Crew-Chiefs in Zukunft einen schärferen Riegel vorschieben
(Motorsport-Total.com) - NASCAR-Chef Brian France hatte unter der Woche bereits gewarnt und Kommunikationsdirektor Jim Hunter hat es in Daytona nun noch einmal bekräftigt: NASCAR wird es nicht länger dulden, wenn gesperrte Crew Chiefs sich in der Nähe einer Strecke aufhalten, um mit allerlei kommunikativen Hilfsmitteln Kontakt zu den Teams herstellen und somit die Strafe umgehen.

© NASCAR
Chad Knaus (links) ist einer der aktuell gesperrten Crew-Chiefs
"Wir werden die Auffassung wegnehmen, dass man die Strafe einfach umgehen kann", so Hunter. "Dass die Strafe nichts bedeutet, denn sie sind ja an Ort und Stelle." Tony Eury Jr. war in New Hampshire in einem Wohnmobil gesehen worden, andere saßen unter den Zuschauern auf den Tribünen.#w1#
"Diese Zeiten sind nun vorbei", versicherte Hunter. "Jeder schreibt gerne Geschichten, wie man all die Strafen umgehen kann. Aber es wird auch weiterhin genügend Raum geben, wie man innovativ und kreativ sein kann, ohne die Regeln zu brechen."

