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Montoya ohne Speed und ohne Fortune
Mehr als Platz 23 war für Juan Pablo Montoya in Loudon nicht möglich und auch ein Strategietrick am Rennende ging für den Kolumbianer nicht auf
(Motorsport-Total.com) - Der verregnete Samstag, aufgrund dessen keine der beiden geplanten Trainingssitzungen durchgeführt werden konnte, führte dazu, dass das Starterfeld der 43 Piloten mit denkbar wenig Vorbereitungszeit in das Sylvania 300 von Loudon, New Hampshire, gehen musste.

© Fink/MST
Juan Pablo Montoya fuhr in Loudon ein sehr durchschnittliches Rennen
Obwohl die Bedingungen für alle gleich waren, so litten doch vor allem diejenigen Piloten darunter, die in der NASCAR noch über vergleichsweise wenig Erfahrung verfügen. Unter anderem auch Juan Pablo Montoya, wie der Kolumbianer nach dem Rennen auch zugab.#w1#
"Heute war es ziemlich hart", so der Ganassi-Pilot. "Wir waren im Training nicht besonders gut und umso schlimmer war es für uns, am Samstag nicht fahren zu können. Im Rennen machten wir zwar ein paar Fortschritte, aber dennoch waren wir einfach zu langsam."
Selbst ein Griff in die Strategiekiste gegen Rennende half da wenig: Montoya zögerte seinen letzten Tankstopp bis ultimo heraus und fuhr deshalb zeitweise auf Rang drei, aber die in dieser Situation dringend erhoffte Gelbphase "kam einfach nicht. Es wäre toll, wenn sie gekommen wäre, aber es sollte nicht sein", so sein Fazit.

