Kurt Busch gibt sich einsichtig

(Motorsport-Total.com) - Kurt Busch akzeptiert seine Strafe, die die NASCAR nach dem Boxengassenvorfall von Dover gegen ihn ausgesprochen hat, er besteht jedoch weiterhin auf eine klare Trennung von dem Geschehen auf der Strecke und dem Geschehen im Anschluss.

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Kurt Busch will so schnell wie möglich mit Tony Stewart reden

In seiner ersten Stellungnahme gibt sich der Penske-Pilot froh darüber, dass er von der NASCAR nicht für ein oder mehr Rennen gesperrt wurde. Trotzdem schmerzen ihn die 100 Punkte Abzug im Kampf um den Einzug in den "Chase" sehr, denn dadurch wurde er von Rang elf auf 17 zurückgeworfen.#w1#

"Ich bedaure meine Aktionen von Montag während des Rennens", so Busch. "Wir werden die Strafe akzeptieren und ich bin froh, dass ich dieses Wochenende mein Auto fahren kann. Wir werden unsere Arbeit darauf konzentrieren, dass wir uns die 100 Punkte zurückerkämpfen können."

Trotzdem besteht Busch darauf, dass seine unsinnige Aktion, als er einen Joe-Gibbs-Mechaniker zu einer Stunteinlage bemüßigte, seinen Ursprung in der harten Fahrweise von Stewart gehabt habe: "Der Grund, warum ich gestoppt habe, war, weil ich deutlich darstellen wollte, wie ernst der Vorfall für mich war. Ich wollte, dass er das Weiße in meinen Augen sieht, und merkt, wie sauer ich war."

Ausgesprochen habe er sich mit dem Joe-Gibbs-Piloten jedoch noch nicht, will das in Pocono jedoch schnellstmöglich nachholen. "Wir müssen unbedingt miteinander reden, wie wir in Zukunft auf der Rennstrecke miteinander umgehen können", so der Penske-Pilot unerbittlich.