"Junior" befürwortet seine eigene Bewährungsstrafe

(Motorsport-Total.com) - Auch das noch: Der Saisonstart ist gründlich missglückt und jetzt hat Dale Earnhardt Jr. auch noch eine Bewährungsstrafe am Hals. Er sowie Casey Mears werden die nächsten sechs Wochen unter Beobachtung stehen. Der Grund: Ein kleines Scharmützel in Phoenix, als der Hendrick-Pilot seinen früheren Teamkollegen in der Boxengasse umdrehte und dieser sich später prompt revanchierte.

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Schwierige Saison für "Junior" - zum Glück gibt es noch den Chase

Die Bewährungsstrafe akzeptiert "Junior" ohne wenn und aber: "Das ist kein großes Problem. Ich möchte niemanden in Gefahr bringen, wenn jemand gerade durch die Boxengasse fährt oder die Leute, die dort gerade herumgehen. Ich kannte mich in Phoenix nicht gut genug aus, um abschätzen zu können, ob es ein sicheres Plätzchen für solche Spielchen war. Wahrscheinlich ist es das Beste, die Leute für solche Sachen konsequent zu bestrafen, um Zuschauer und Funktionäre zu schützen."#w1#

Der 34-Jährige befürwortet also die Entscheidung der NASCAR: "Eine sechswöchige Bewährungsstrafe ist eine gute Strafe, weil man als Fahrer die nächsten Wochen verstärkt auf sich achten wird und auf der Strecke professioneller agieren wird." Allerdings: Wenn Earnhardt Jr. schon Strafen braucht, um sich besser konzentrieren zu können, hat die "Junior Nation" nicht viel zu lachen.