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Hamlin mit Platz drei zufrieden
Ein sichtlich erschöpfter Denny Hamlin gab sich nach dem Pocono 500 mit seinem dritten Platz zufrieden - am Ende Bremsprobleme am Gibbs-Toyota
(Motorsport-Total.com) - Denny Hamlin gab sich nach dem Pocono 500 mit seinem dritten Platz rundum zufrieden: "In einem Run hatten wir einmal ein Siegerauto", berichtete der Joe-Gibbs-Pilot auf der Pressekonferenz, "aber das war es dann auch. Ansonsten hatten wir ein Fahrzeug, das gut für Platz zwei oder drei war. Dort sind wir am Ende auch gelandet."

© NASCAR
Denny Hamlin machte in Pocono einen Sprung in der Gesamtwertung
Am Ende habe er unter Bremsproblemen gelitten, weswegen er keinen Angriff mehr auf den vor ihm fahrenden Red-Bull-Pilot Brian Vickers unternehmen konnte - und wollte. Hamlin gilt seit seinen beiden Pocono-Siegen 2006 in seinem Rookiejahr als Pocono-Spezialist, doch dieses Image wollte er nicht vertiefen.#w1#
"Das hat mehr mit dem Auto zu tun", winkte der 27-Jährige ab. "Als ich hierher kam waren wir mit einem richtig guten Auto gesegnet, das hat meinen Job wirklich einfach gemacht." 2008 jedoch war es keineswegs einfach, denn Hamlin setzte sowohl die Länge des Rennens, als auch die Hitze im Cockpit sehr zu.
"Die neuen Autos sind viel heißer als die alten", verriet ein erschöpfter Hamlin. "500 Meilen hier sind auch einfach zu lang. In Atlanta fahren wir 500 Meilen bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 180 Meilen, da dauert ein Rennen nicht so lange. Hier ist es langsamer und wenn dein Auto ein loses Heck hat, dann dauert es ewig. Das ist für uns Fahrer schon sehr hart."

