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Franchitti: Comeback in Dover oder Pocono?
Am liebsten würde Dario Franchitti bereits in Dover wieder im seinem Sprint-Cup-Auto Platz nehmen, doch wahrscheinlich muss er bis Pocono warten
(Motorsport-Total.com) - "Eigentlich geht es mir wieder ganz gut", erklärte Dario Franchitti in Charlotte gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Ich werde noch in dieser Woche testen und dann sehen wir, wie es weitergeht." Die Absicht des Schotten ist dabei eine ganz klare, denn eigentlich will er beim Best Buy 400 am kommenden Wochenende auf der "Monster Mile" in Dover, Delaware, wieder in seinem Ganassi-Dodge Platz nehmen.

© Fink/MST
Dario Franchittis Heilungsprozess ist fast komplett abgeschlossen
Doch im Team ist man sich über den Genesungsfortschritt des Schotten noch nicht zu 100 Prozent im Klaren, weswegen man wohl vorsichtshalber Jeremy Mayfield als Piloten des Dodge Charger mit der Startnummer 40 gemeldet hat. Allerdings kann dieser Entry vor Dover jederzeit noch geändert werden.#w1#
Er könne, so Franchitti weiter, seit "knapp zwei Wochen wieder normal gehen. Jetzt brauche ich ein wenig Zeit, damit sich alle Bewegungen wieder normalisieren." Die eigentliche Bruchstelle seines linken Knöchels an sich sei jedoch nicht gravierend gewesen. "Schlimmer war das Drumherum, dieser Heilprozess hat etwas länger gedauert."
In der Zwischenzeit hat er sich - unter anderem - auch damit beschäftigt, dass er die Resultate seiner Familienangehörigen in Deutschland verfolgt hat. "Mein Cousin Paul di Resta hat in der DTM gewonnen, das hat mich sehr gefreut", so Franchitti. "Und als ich zum letzten Mal die Ergebnisse beim 24 Stundenrennen auf dem Nürburgring gecheckt habe, lag mein Bruder Marino in Führung." Später schied dessen HISAQ-Porsche leider mit Getriebeschaden aus.

