• 26.02.2008 01:50

Fontana-Stimmen aus dem Dodge-Lager

Die Statements zum Fontana-Rennen - unter anderem von Kasey Kahne, Dario Franchitti und den Daytona-Doppelsiegern Ryan Newman und Kurt Busch

(Motorsport-Total.com) - Kasey Kahne (Evernham; 9.): "Wir hatten ein tolles Auto, alles lief super. Bis zum letzten Run hatten wir ein Top-4-Auto, aber dann haben wir es ein wenig zu frei gemacht. Vielleicht war es auch ein schlechter Satz Reifen oder ein etwas zu langsamer Stopp. Es fühlt sich gut an, wir fahren in die Top10 oder Top15. Das gibt uns solide Punkte und jetzt wollen wir noch besser werden."

Titel-Bild zur News: Kasey Kahne Evernham

Kasey Kahne und sein Budweiser-Dodge sind wieder auf dem Vormarsch

Ryan Newman (Penske; 10.): "Es war okay, wir sind zwischen Platz sieben und 15 hin- und hergewechselt. Im Schnitt ist das Ergebnis ein wenig besser, als es sein sollte. Als ich den Mauerkontakt hatte, war ich auf nur zwei neuen Reifen und habe das Auto vielleicht etwas überfahren."#w1#

Kurt Busch (Penske; 13.): "Wir konnten von unserem Startplatz 36 aus viele Positionen gut machen, sind dann aber um Rang zwölf herum hängengeblieben. Trotz aller Bemühungen wurde das Auto nicht besser. Nach etwa 50 Runden wurde das Heck heute etwas nervös und das haben wir nicht mehr korrigieren können."

Robby Gordon (Robby Gordon; 18.): "Eigentlich war alles gut, doch als die Sonne herauskam, hat die Strecke ein Übersteuern forciert. Das wollten wir korrigieren, aber wir haben es nicht hinbekommen. Am Gas hatte ich immer Übersteuern. Wir hatten ein Top-10-Auto und wurden 18. Die Punkte tragen wir auf die Bank, aber wir sind definitiv besser."

Elliott Sadler (Evernham; 24.): "Ein frustrierender Tag, wir haben das Setup nie getroffen. Ich hatte eigentlich das Gefühl, dass das Auto besser als Platz 24 war. Vielleicht habe ich das Auto etwas verletzt, als ich mich gestern gedreht habe. Wir haben einfach keinen Grip auf die Hinterachse bekommen."

Dario Franchitti (Ganassi; 32.): "Ich habe viel gelernt. Zwischen gestern Nacht und heute haben sich die Bedingungen völlig verändert und ich gewöhne mich daran, das Auto zu fahren. Wir hatten eine Chance unter die Top 30 zu kommen, aber fünf Runden vor dem Ende hat wohl ein Zylinder seinen Geist aufgegeben. Das war unglücklich."

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