• 09.03.2009 02:31

  • von Pete Fink

Earnhardt und Johnson: Stumpfe Speerspitzen in Atlanta

Weder Dale Earnhardt Jr., noch Jimmie Johnson konnten in Atlanta in den Spitzenkampf eingreifen - viel Frust bei Hendrick Motorsports

(Motorsport-Total.com) - Eigentlich entwickelte sich das Kobalt Tools 500 ganz nach dem Geschmack von Hendrick Motorsports: Als Marcos Ambrose (JTG-Toyota) nach 66 der insgesamt 330 Runden eine Gelbphase auslöste, und dabei einen Großteil der Spitzengruppe an der Box erwischte, lagen nur noch zehn Autos in der Führungsrunde.

Titel-Bild zur News: Dale Earnhardt Jun., Jimmie JohnsonDaytona, Daytona International Speedway

Zwei ratlose Superstars in Atlanta: Jimmie Johnson und Dale Earnhardt Jun.

Darunter alle vier Hendrick-Chevrolets, doch einzig Jeff Gordon (2.) sollte im weiteren Rennverlauf eine tragende Rolle spielen können. Während es Pechvogel Mark Martin (31.) kurze Zeit später mit einem Reifenschaden erwischte, blieben mit Jimmie Johnson (9.) und Dale Earnhardt Jr. (11.) zwei Superstars völlig unauffällig.#w1#

Nach dem Rennen klangen die Aussagen beider ähnlich: "Wir haben eine ganze Reihe von Konditionen bekämpfen müssen", erklärte der amtierende NASCAR-Champion Johnson. Ohne Erfolg, denn frühzeitig gab sein Team eine neue Parole aus: "Wir wollten zumindest ein Top-10-Ergebnis mit nach Hause nehmen, und das haben wir geschafft."

Earnhardt Jr. wiederum war ganz und gar nicht zufrieden: "Ich würde sehr gerne besser aussehen", haderte der NASCAR-Publikumsliebling. "Ich schaue mir meine Teamkollegen an, und die sind besser unterwegs. Wir sollten zumindest in der Lage sein, auf ihrem Niveau zu fahren. Das frustriert mich schon etwas."

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