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Beide Red-Bull-Piloten nicht ganz zufrieden
Die Plätze fünf und 30 waren für Brian Vickers und A.J. Allmendinger zwar befriedigend, doch beide Red-Bull-Piloten empfanden Talladega als nicht optimal
(Motorsport-Total.com) - Brian Vickers und A.J. Allmendínger waren mit ihrem jeweiligen Abschneiden von Talladega nicht ganz einverstanden. Vickers freute sich zwar sehr über seinen fünften Platz, der ihn in der Gesamtwertung wieder in Schlagdistanz zum Chase brachte, doch insgeheim spekulierte er auf mehr.

© Red Bull
A.J. Allmendinger in seinem neuen silbernen Red-Bull-Design
"Ich dachte ganz ehrlich, dass wir sogar eine Siegchance haben würden", analysierte der neue Gesamtsechzehnte. "Denny Hamlin und ich haben die ganze Zeit über super zusammen gearbeitet. Wir waren am Ende beide zur Stelle und hätten zusammen einen Versuch unternehmen können."#w1#
A.J. Allmendinger hingegen hatte mit seinem silbernen Toyota Camry vor allem Probleme bei den Restarts. "Das hat uns wahrscheinlich am meisten geschadet", erklärte der Kalifornier, der zu dem aus einer der späten Massenkarambolagen nicht ganz ungeschoren davon kam.
"Kasey Kahne und ich wurden ein wenig verwickelt und ich entkam dem Crash nur um ganz wenige Zentimeter", schilderte Allmendinger, der am Ende als 30. gewertet wurde. "Ich habe wahrscheinlich sogar die Mauer ein wenig berührt und mir möglicherweise auch das Getriebe kaputt gemacht."

