• 25.06.2007 14:42

  • von Pete Fink

Beide Gordons mit Pech im Spritpoker

Die Namensvetter Robby und Jeff Gordon - nicht verwandt und nicht verschwägert - hatten beide viel Pech im Strategiepoker von Sonoma

(Motorsport-Total.com) - Robby Gordon lag fast das halbe Rennen in Führung und war am Ende dann noch nur auf Position 16 zu finden. Der Grund war ein taktischer Fehler, denn der Ford-Pilot ging in Runde 76 von 110 unter Grün zum Sprit fassen an die Box und lag anschließend zu weit zurück, um noch einmal entscheidend eingreifen zu können.

Titel-Bild zur News: Robby Gordon

Fast 50 von 110 Runden lag Robby Gordon an der Spitze des Feldes

"Es ist einfach nur enttäuschend, dass die Benzinstrategie den Unterschied macht, ob du ein Rennen gewinnst, oder nicht", so der US-Allrounder. "Ich weiß nicht recht, es ist sehr schade, denn wir starteten aus der ersten Reihe, wir wurden eigentlich nicht geschlagen und landeten trotzdem nur auf Rang16."#w1#

Jeff Gordon erlitt das gleiche Schicksal wie sein Namensvetter, auch er kam in Runde 76 zu einem Splash and Dash an die Box. Doch im Unterschied zu Robby startete er von ganz hinten und wurde am Ende immerhin noch Siebter.

"Wir spielten die bestmögliche Strategie", so Jeff Gordon nach dem Rennen. "Einige der Gelbphasen spielten uns in die Karten, warum wir glücklicherweise ein paar Plätze gutmachen konnten. Aber die anderen Jungs konnten halt zu Ende fahren und wir nicht."

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