Suzuki: Bautista muss noch viel arbeiten

Alvaro Bautista fühlt sich in Motegi nach dem ersten Trainingstag noch nicht zu 100 Prozent wohl auf seiner Suzuki - Eine neue Abstimmungsvariante wurde probiert

(Motorsport-Total.com) - Für den japanischen Hersteller Suzuki ist Alvaro Bautista beim wichtigen Heimrennen in Motegi Einzelkämpfer. Der Spanier drehte in den ersten beiden Trainings insgesamt 38 Runden und markierte eine persönliche Bestzeit von 1:48.097 Minuten. Das bedeutete einen Rückstand von 1,3 Sekunden und Platz elf. "Am Vormittag probierten wir eine andere Abstimmung aus und verglichen sie mit jener von Aragon."

Titel-Bild zur News: Alvaro Bautista

Alvaro Bautista probierte eine neue Abstimmung an seiner Suzuki

"Wir verwendeten die neue Abstimmung beim dem Motorrad, das die neue Hinterradschwinge eingebaut hat. Es war definitiv besser", schildert Bautista. "Am Nachmittag probierte ich die härtere Reifenvariante. Obwohl sich die weichere Mischung am Vormittag nicht schlecht anfühlte, gab es trotzdem Bewegung am Kurveneingang. Auf diesem Kurs gibt es viele harte Bremspunkte, für die der harte Reifen viel besser geeignet ist, denn er bietet mehr Stabilität."

"Wir wissen aber noch nicht, welchen Reifen wir im Rennen einsetzen werden. Deshalb werden wir morgen noch mehr testen, aber es kommt auch auf die Temperaturen an. Gegen Trainingsende kam ich in einen guten Rhythmus, aber ich fühle mich auf dem Motorrad noch nicht zu 100 Prozent wohl. Es gab ein kleines Getriebeproblem, weshalb die Bremspunkte schwierig einzuschätzen waren. Wir haben uns gegen Ende verbessert, aber es ist noch nicht genug. Ich denke, wir können noch große Fortschritte machen."

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