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Pedrosa über die Tücken am Sachsenring
WM-Leader Dani Pedrosa streut dem Sachsenring vorab Blumen und kennt die Tücken des Deutschen Grand Prix
(Motorsport-Total.com) - Dani Pedrosa kommt als WM-Leader und Vorjahressieger auf den Sachsenring. Der Repsol-Honda-Werkspilot freut sich auf das Rennen auf dem Sachsenring. In Assen reichte dem Katalanen ein zweiter Rang, um die WM-Führung von Valentino Rossi zu übernehmen. "Wir arbeiten im Moment sehr hart, um unsere Performance noch zu verbessern", erklärt Pedrosa.

© Honda
Dani Pedrosa: "Man fährt statisch und bewegt sich wenig auf dem Motorrad"
"Wir werden alles geben, um auf dem Sachsenring unseren Vorjahressieg zu wiederholen, aber wir wissen, dass es nicht leicht wird." Pedrosa kennt die Tücken der Strecke in der Nähe von Hohenstein-Ernstthal. "Der Sachsenring ist eine recht langsame Strecke, die meisten Kurven sind nicht wirklich schnell."#w1#
"Zu den Lieblingspassagen gehört für mich der letzte Streckenteil mit dem Bergab Stück mit der schnellen Rechtskurve und der abschließenden Bergauf Passage zu Start und Ziel. Die Stimmung an der Strecke ist immer sehr gut mit sehr vielen Zuschauern auf den überfüllten Tribünen."
Die Investitionen in die Verbesserungen haben sich laut Pedrosa bezahlt gemacht. "Die Piste wurde für 2007 neu asphaltiert und das hat das Fahrverhalten deutlich besser gemacht. Früher war es doch sehr wellig. Es ist dennoch schwierig, das passende Set-Up zu finden, weil das Rennen sehr lange dauert. Man benötigt eine sehr harte Reifenmischung, vor allem auf der linken Seite der Flanke. Auch der Fahrstil ist ein wenig anders: Man fährt eher statisch und versucht, sich so wenig wie möglich auf dem Motorrad zu bewegen."

