Barbera findet langsam sein Gefühl wieder

(Motorsport-Total.com) - In den nassen Freien Trainings war Hector Barbera nicht konkurrenzfähig und fuhr langsame Zeiten. Einige CRT-Fahrer waren schneller als der Spanier. Es schien sich ein schwieriges Heimrennen in Aragon anzudeuten. Im trockenen Qualifying fand Barbera aber wieder zu seiner Form und stellte die Pramac-Ducati auf den zehnten Startplatz. Damit war er unmittelbar hinter den beiden Werks-Ducati-Fahrern und dementsprechend zufrieden. "Nach dieser schwierigen Phase will ich meine Gefühle ausdrücken, aber es ist zu schwierig."

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"Wahrscheinlich kann mich nur ein Fahrer verstehen", meint Barbera. Die lange Verletzungspause hat am Selbstvertrauen auf dem Motorrad genagt. "Nach sechs Wochen Abwesenheit war es so, als würde ich nach der Winterpause wieder auf das Motorrad steigen. Trotzdem bin ich für das morgige Rennen zuversichtlich, denn ich fühle mich mit jeder Runde besser. Dadurch konnte ich auch meine Rundenzeit verbessern."