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Mugello: Die Stimmen vom Moto2-Podium
Für Andrea Iannone war es trotz des großen Vorsprung ein "schwieriges Rennen" - Simone Corsi hatte Spaß an seiner Aufholjagd
(Motorsport-Total.com) - Andrea Iannone feierte in Mugello einen souveränen Start-Ziel-Sieg. Zwischenzeitlich betrug sein Vorsprung rund sechs Sekunden. Dennoch fielen ihm die 21 Runden auf der 5,3 Kilometer langen Strecke in der Toskana alles andere als leicht. "Auch wenn ich die ganze Zeit allein an der Spitze lag, war es für mich ein wirklich schwieriges Rennen. Ich musste sehr, sehr hart pushen", so Iannone anschließend in der offiziellen Pressekonferenz.
© JiR
Simone Corsi gelang in Mugello eine tolle Aufholjagd: Von Platz 26 auf drei
Der zweitplatzierte Sergio Gadea setzte sich in den letzten Runden gegen vier Konkurrenten durch. "Es war ein großartiges Rennen. Leute wie Lüthi und Elias haben wirklich alles versucht. Ich habe in jeder Kurve über die Schulter geguckt", so der Kalex-Pilot. " Ich habe mein Überholmanöver gegen Corsi bereits eine Runde zuvor ausprobiert und am Ende hat es auch super funktioniert."#w1#
Simone Corsi startete nach einem verpatzten Qualifying von 26. Startplatz aus ins Rennen und wurde am Ende Dritter. "Ich hatte im Qualifying ein Problem mit den Reifen, weshalb ich auch von so weit hinten starten musste. Aber heute hat alles wunderbar funktioniert. Es hat mir viel Spaß gemacht, an den Fahrern vorbeizugehen und nach vorne zu kommen. Vor Elias und Tomizawa angekommen zu sein, ist im Hinblick auf die Meisterschaft ganz gut."
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