"Monte": Schwarzer Tag für die Österreicher
(Motorsport-Total.com) - Für die drei Österreicher im Starterfeld war die Rallye Monte Carlo 2011 recht früh beendet. Bereits nach zwei Prüfungen war für Andreas Aigner und seine Co-Pilotin Daniela Ertl Schluss. Zunächst hatten sie in der ersten Prüfung einen Reifenschaden, in SS2 folgte wegen eines Turboschadens an ihrem Mitsubishi Lancer Evo X das endgültige Aus.

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Ihrer Landsmännin Ilka Minor erging es ähnlich. Auch die Co-Pilotin und ihr Fahrer Henning Solberg hatten in SS1 einen Reifenschaden. In der zweiten Prüfung hatte das österreichisch-norwegische Duo einen Unfall, wobei der Kühler des Ford Fiesta S2000 so schwer beschädigt wurde, dass sie nicht mehr weiterfahren konnten. Damit ist Rot-Weiß-Wot bei der Rallye Monte Carlo nun nicht mehr vertreten.

