Stimmen zur Kentucky-Qualifikation

(Motorsport-Total.com) - Tony Kanaan (1.; Andretti/Green): "Wir sind mit unserer Qualifikation sehr zufrieden, unsere Jungs haben einen guten Job gemacht. Morgen wird ein langer Tag, die Strecke ist sehr holprig, das wird nicht einfach. Ich bin froh, dass ich eine gute Startposition habe und weil Dario Franchitti neben mir starten wird, könnte das sehr hilfreich sein."

© IndyCar

Tony Kanaan geht entspannt ins Rennen - er hat die Pole-Position erreicht

Dario Franchitti (2.; Andretti/Green): "Die Woche war für uns alle sehr stressig. Nach dem Unfall mussten wir ein komplett neues Auto aufbauen und ich muss sagen, meine Jungs haben einen tollen Job gemacht. Das Auto war aus dem Lastwagen heraus richtig schnell. Mit Tony habe ich gut zusammengearbeitet, er ist vielleicht sogar ein wenig schneller als ich."#w1#

Scott Sharp (3.; Rahal/Letterman): "Großartig. Unsere Ingenieure haben sich in viele Details verbissen und haben tatsächlich ein paar Sachen gefunden, die uns weitergeholfen haben. Wir haben eigentlich nur für das Rennen gearbeitet und hoffentlich wird sich das auszahlen."

Scott Dixon (4.; Ganassi Racing): "Nicht schlecht, ohne großartige Änderungen vorzunehmen, waren wir immer auf der Höhe des Geschehens. Die beiden Andretti in der ersten Reihe scheinen wirklich schnell zu sein, das sind die beiden Jungs, die es morgen zu schlagen gilt."

Dan Wheldon (5.; Ganassi Racing): "Wir haben nicht den Speed aus dem Auto herausquetschen können, den ich gerne gehabt hätte. Ich bin mir nicht zu 100 Prozent sicher, warum, aber wir haben mit Sicherheit ein gutes Rennauto. Wir werden das Beste daraus machen."

Tomas Scheckter (6.; Vision Racing): "So weit, so gut. Ich denke unser Auto ist recht gut. Vielleicht nicht ganz so gut, wie letzte Woche in Michigan, aber es ist ziemlich schnell und das zeigt, wie hart das Team arbeitet. Wir werden morgen konkurrenzfähig sein und freuen uns darauf."

Sam Hornish Jr. (7.; Penske): "Wir sind nicht dort, wo wir nach dem Qualifying sein wollten. Wir sind nahe an der Spitze dran, aber wir haben nicht das gehabt, was wir für die Pole gebraucht hätten. Aber wir haben auch hart am Renn-Setup gearbeitet und sollten vorne mitfahren können."

Ryan Hunter-Reay (8.; Rahal/Letterman): "Wir sind heute in zwei verschiedene Richtungen gegangen und das ist der Vorteil, wenn man zwei Autos im Team hat. Wir haben ein paar Sachen von Scott Speeds Auto übernommen und das hat uns definitiv schneller gemacht. Ich bin zufrieden."

Ed Carpenter (9.; Vision Racing): "Wir haben viel am Renn-Setup gearbeitet und haben uns im Qualifying-Run auch noch einmal verbessern können. Damit bin ich ziemlich zufrieden, denn so haben wir für morgen eine gute Ausgangsposition."

A.J. Foyt IV (10.; Vision Racing): "Ich bin ein wenig enttäuscht. Im Training waren wir schneller, insofern war es ein wenig frustrierend, in der Qualifikation langsamer zu fahren, ohne großartig Veränderungen vorgenommen zu haben."