• 16.07.2007 04:19

  • von Pete Fink

Stimmen zum Firestone 200 in Nashville

Hier die gesammelten Stimmen aller Top-10-Piloten zum IndyCar Firestone 200 auf dem Nashville Superspeedway, das am Sonntag über die Bühne ging

(Motorsport-Total.com) - Dario Franchitti (2; Andretti-Green): "Wir hatten einen guten Start und konnten Scott Dixon gleich überholen. Einmal vorne hat eigentlich alles gepasst. Dann kamen wir in den Überrundungsverkehr und das war es dann. Scott ging an uns vorbei und danach habe ich nur noch versucht, Anschluss zu halten. Der Verkehr hat uns den ganzen Tag über massiv gestört."

Titel-Bild zur News: Danica Patrick

Danica Patrick erreichte mit Rang drei ihre beste Saisonplatzierung

Danica Patrick (3; Andretti-Green): "Unser Auto war ganz okay, wir hatten es für den letzten Stint wirklich gut vorbereitet. Im Verkehr hatte ich jede Menge Untersteuern, das hat es mir vor allem beim Überrunden sehr schwer gemacht."#w1#

Sam Hornish Jr. (4; Penske): "Am Anfang hatten wir kein gutes Setup, aber im weiteren Rennverlauf wurde es immer besser. Irgendwann konnten wir sogar überholen und im Feld gut aufholen. Schade, denn am Ende habe ich die schnellsten Zeiten fahren können."

Marco Andretti (5; Andretti-Green): "Solche Ergebnisse brauchen wir jetzt bis zum Jahresende. Unser Auto war besser, als es das Resultat zeigt, aber Trackposition ist hier alles. Immer wenn wir auf jemanden aufliefen, lief es für uns nicht gerade günstig."

Helio Castroneves (6; Penske). "Einige Leute wären vielleicht mit einem sechsten Platz nicht zufrieden, aber nach einigen zähen Rennen, bin ich ganz zufrieden, mal wieder solide Punkte eingefahren zu haben."

Scott Sharp (7; Rahal/Letterman): "Die letzte Gelbphase haben wir nun gar nicht gebraucht, denn unser vierter Platz war eigentlich sicher. Insgesamt war es ein guter Tag, denn wenn du die Penske hinter dir halten kannst, dann bist du schnell."

Dan Wheldon (8; Ganassi): "Für das Team bin ich glücklich, denn der Sieg war für jeden sehr wichtig. Für mich war es jedoch sehr frustrierend, denn wir hatten bei zwei Boxenstopps arge Probleme: Einmal mit dem Tankschlauch und einmal mit dem Aufbockmechanismus."

Darren Manning (9; Foyt Racing): "Ich bin zufrieden. Wir fuhren mit einem Qualifyingsetup, von dem wir nicht wussten, wie es sich auf Long Runs verhalten würde. Aber es war gut, ich konnte mithalten und von den Fehlern anderer profitieren."

Vitor Meira (10; Panther Racing): "Das war ein richtig harter Tag. Die Crew hat zwar alles versucht, um mir zu helfen, aber heute waren wir einfach nicht stark genug. Gemessen an dem, wie wir kämpfen mussten, kann ich mit Platz zehn ganz zufrieden sein."

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