• 22.10.2008 17:28

  • von Pete Fink

Rahal und Hunter-Reay auf bekanntem Terrain

Obwohl die IRL noch nie ein Rennen in Sufers Paradise ausrichtete, kennen mit Bobby Rahal und Ryan Hunter-Reay zwei Schlüsselfiguren die Strecke bestens

(Motorsport-Total.com) - "Das war ein unglaublicher Tag", erinnert sich Ryan Hunter-Reay gerne, wenn die Sprache auf das ChampCar-Rennen von Surfers Paradise im Jahr 2003 kommt. "Es hat geregnet, es hat gehagelt - es gab deswegen sogar eine Unterbrechung - und am Ende war die Strecke halb abgetrocknet."

Titel-Bild zur News: Ryan Hunter-Reay

Ryan Hunter-Reay hat in Surfers Paradise sein erstes ChampCar-Rennen gewonnen

Hunter-Reay fuhr damals für das kleine American-Spirit-Team von Stefan Johansson, und gewann sein erstes ChampCar-Rennen mit einer gewagten Strategie. "Wir waren die ersten, die sich auf Slicks auf die Strecke getraut haben und das hat sich ausgezahlt."#w1#

Doch nicht nur der Fahrer, auch der Teamchef Bobby Rahal kennt den schnellen Stadtkurs an der australischen Goldküste bestens: Zweimal beendete Rahal das Rennen als Zweiter, doch gewinnen konnte er in Sufers Paradise nie.

Beide zusammen feierten im August in Watkins Glen ihren ersten gemeinsamen Erfolg, dem nun in Australien die Nummer zwei nachgeschoben werden soll. Doch Vorsicht ist geboten: "Auf dieser Strecke gibt es ein paar Stellen, da darfst du keine Fehler machen, sonst ist es vorbei", weiß Hunter-Reay.

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