Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt
Manning: "Foyt und ich sind uns sehr ähnlich"
Der Brite Darren Manning blickt trotz einer verkorksten Saison positiv auf die bisherige Zusammenarbeit mit seinem Teamchef A.J. Foyt zurück
(Motorsport-Total.com) - Ein fünfter Platz in Iowa war das beste Resultat von Darren Manning in dieser Saison. In der Meisterschaftswertung liegt der 32-jährige Brite lediglich an der 13. Stelle. Den Schritt, dem Team von A.J. Foyt beizutreten, hat er dennoch nicht bereut: "Ein Grund, warum ich gewechselt bin, ist die gute Beziehung zwischen A.J. und mir. Auch mit seinem Enkel Anthony verstehe ich mich sehr gut", verrät Manning. Obwohl er und Foyt aus verschiedenen Erdteilen kommen, seien sie im Grunde ziemlich ähnlich.

© IRL
Darren Manning bereit seinen Wechsel ins Team von A.J. Foyt nicht
Manning: "Wir sind beide aus dem Nichts gekommen und haben unsere Karriere im Rennsport gemacht. Natürlich hatte A.J. mehr Erfolge als ich. Aber ich denke, dass er sich in mir wiedererkennt, da ich ebenfalls sehr viel machen musste, um heute hier zu sein." Foyt respektiere ihn, Manning könne das bei jedem Gespräch mit ihm fühlen: "Es war ein angenehmes Jahr. Natürlich waren die Resultate nicht so gut, wie wir uns das erwartet hatten", gibt der Brite zu.#w1#
Manning würde sich wünschen, die Erfahrungen aus den Rennwochenenden sofort nützen zu können: "Wir freuen uns bereits auf die nächste Saison. Es ist ein langsamer Lernprozess. Ein Ein-Auto-Team zu führen bedeutet, dass man nicht die großen Ressourcen wie die großen Teams hat", erklärt er und ergänzt: "Aber die IndyCar-Serie gibt uns die Möglichkeit, im Wettbewerb zu stehen. Und genau das machen wir."

