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IndyCar
Indy-500-Live-Ticker: Scott Dixon auf der Pole-Position
Ed Carpenter überschlägt sich im Freien Training, bleibt aber unverletzt - neue Aero-Regeln - Scott Dixon vor Will Power und Simon Pagenaud
Damit steht die Startaufstellung zum 99. Indy 500 fest. Am Ende eines ereignisreichen Indy-Tages schließen wir hiermit unseren Live-Ticker. Das "Greatest Spectacle in Racing" geht am kommenden Sonntag, den 24. Mai 2015 über die Bühne.
Das war's. Lazier hat alles versucht, aber es hat nicht gereicht. 220,153 Meilen pro Stunde war der Schnitt der Startnummer 91. Clauson ist als 33. in der Show, das Lazier-Team muss nach Hause fahren.
220,392 die erste Runde, das wird nicht reichen
3:45 to go und Lazier rollt aus der Boxengasse ...
Noch acht Minuten bleiben, das gibt definitiv nur noch einen Run für Lazier. Auch das Clauson-Team bringt sich in Position ... just in case ... Damit ist auch Coletti in der Show. P31 Hawksworth, P32 Coletti, aber wer wird die Nummer 33?
Die Flügeleinstellungen sind beendet, das Lazier-Auto wird zum Startpunkt geschoben.
Lazier bleiben nun noch 15 Minuten. Wieviele Anläufe wird es geben?
Auch Bryan Clauson sitzt noch im Auto, im Byrd-Lager wartet man ab, was die Lazier-Truppe unternehmen wird. Irgendwie schade, dass die alten Bump-Day-Zeiten in Indianapolis vorbei sind, in denen sich fünf oder mehr Teams einen ganzen Tag lang belauerten ...
Der mittlerweile 47-jährige Lazier gewann 1996 das Indy 500 und fährt nun ein familieneigenes Auto. Er ist auf einem billigeren Kurzprogramm mit den Chevy-Motoren und hat daher bislang nur 28 gezeitete Runden gedreht. Hut ab vor seiner Leistung, egal, wie die Angelegenheit ausgeht. Noch sitzt Lazier im Auto und diskutiert mit seinen Technikern.
Der erste Lazier-Run ist zu Ende: 219,428 reicht nicht, aber die Startnummer 91 hat noch knapp 30 Minuten Zeit, einen oder mehrere Versuche zu unternehmen. Jetzt ist wohl etwas Wartezeit angesagt.
Laziers erste Runde: 219,957 Meilen pro Stunde. Das ist gar nicht so weit weg ...
Am Lazier-Chevy gab es wohl ein Problem mit der hinteren Aufhängung. Der Indy-500-Routinier ist nun auf der Strecke und hat eine schwere Aufgabe vor sich: Er muss einen 222er-Schnitt fahren, um Clauson aus dem Rennen zu werfen.
Hawksworth hatte, so Teamchef A.J. Foyt, im Pole-Quali eine falsche Getriebeübersetzung. Das wurde korrigiert und seine Marke spricht Bände: 223,738 Meilen pro Stunde und damit ziemlich sicher Startplatz 31. Hawksworth ist damit wohl durch, aber was macht nun Buddy Lazier?
Stefano Coletti ist in 222,001 schneller als Clauson. Nun Jack Hawksworth.
Clauson schafft eine 221,358. Das ist schneller als in der Pole-Qualifikation.
Die Angelegenheit ist noch nicht vorbei: In den kommenden 45 Minuten findet der kurze Bump-Day statt. Es beginnt Bryan Clauson.
Auch die vier Bumper bleiben unverändert: Jack Hawksworth, Stefano Coletti und Bryan Clauson bilden die letzten Drei. Dazu gesellt sich Buddy Lazier, falls seine kleine Mannschaft die technischen Probleme lösen kann.
Karam kann nicht zulegen und wird nur 23. - Scott Dixon ist der Polesitter im 99. Indy 500!
Nein, das wird nichts. Karam steht nach Runde eins auf P17.
Nun Sage Karam als 33. und letzter Qualifyer. Wir können Chip Ganassi schon einmal zu einer Indy-500-Pole gratulieren. Die einzige Frage ist noch: Dixon oder Karam?
Andretti fährt auf Position acht. Seine Marke ist eine 225,189.
Andretti ist es auch nicht, seine erste Runde ist nur gut genug für P9. Wir haben zuletzt generell keine guten Zeiten mehr gesehen - ist es der Wind?
Scott Dixon wirkt entspannt, denn da waren es nur noch Zwei: Lediglich Marco Andretti und Sage Karam können dem Neuseeländer gefährlich werden. Andretti beginnt.
Tristan Vautier qualifiziert den Dale-Coyne-Honda von James Davison - und der Franzose macht das hervorragend: 223,747 und P20.
Rookie Gabby Chaves (Herta-Honda) fährt in 222,916 auf P26 und damit gerade noch ins Feld.
Das Auto von James Hinchcliffe ist zwar bildschön, aber nicht wirklich schnell ... nur P21 für den "Major of Hinchtown" mit einem Schnitt von 223,519 Meilen pro Stunde.
Kleine Hoffnung für alle Montoya-Fans: "Im Renntrimm ist das Auto fantastisch", sagt der Kolumbianer. Aber er wird am nächsten Sonntag eine Menge Arbeit haben...
Townsend Bell fährt ebenfalls sicher ins Feld. 223,447 und Rang 22.
Das wird dem Kolumbianer gar nicht schmecken: Nur P14 und damit mitten im Feld. Auch klar: Das 99. Indy 500 hat keine Penske-Pole.
Runde eins und nur P14 für Montoya. Keine Gefahr für Dixon.
Tagliani als 19. sicher im Feld. Jetzt Montoya!