24h Daytona 2022: Meyer Shank beendet Siegesserie von Wayne Taylor

Meyer Shank Racing gewinnt das Acura-Duell gegen Wayne Taylor Racing - Episches Porsche-Duell in der GTD Pro endet im Crash

(Motorsport-Total.com) - Die Siegesserie von Wayne Taylor Racing bei den 24 Stunden von Daytona ist gerissen: Oliver Jarvis, Tom Blomqvist, Helio Castroneves und Simon Pagenaud haben in einem 30-Minuten-Sprint zum Ziel auf dem Meyer-Shank-Acura #60 alle Angriffe des Wayne-Taylor-Acuras #10 (R. Taylor/Albuquerque/Rossi/Stevens; 2.) abgewehrt. Auf Platz drei kam der JDC Miller-Cadillac #5 (Vautier/Westbrook/Duval/Keating). (Ergebnis 24h Daytona 2022)

Titel-Bild zur News: Helio Castroneves, Oliver Jarvis, Simon Pagenaud, Tom Blomqvist

Mayer Shank Racing gewinnt zum zweiten Mal die 24h Daytona Zoom

Vier DPi-Boliden standen sich beim finalen Restart gegenüber: MSR-Acura, WTR-Acura und JDC-Caddy und der Action-Express-Cadillac #31 (Derani/Nunez/Conway). Loic Duval, der kurz vor der letzten Gelbphase nach der Führung gegriffen hatte, wurde von Luis Felipe "Pipo" Derani ausgangs des International Horseshoe nach außen gedrängt und fiel aus dem Kampf um den Sieg raus.

Derani kam aber auch seinerseits nicht mit den beiden Acuras mit, die den Sieg unter sich ausmachten, und wurde letztlich doch von Duval überholt. Die verlorene Zeit auf die beiden Spitzenreiter konnte der Franzose aber nicht mehr gutmachen.

Diese klärten nun den Sieg untereinander. Tom Blomqvist hatte mit einem spektakulären Manöver vor der letzten Caution Ricky Taylor die Führung entrissen. Im Schlussstint musste nun Helio Castroneves die Führung gegen Taylor verteidigen.


Fotos: IMSA 2022: 24h Daytona, Rennen


Lange Zeit blieb der US-Amerikaner in einem Fenster von einer Sekunde zum Brasilianer, konnte den viermaligen Indy-500-Sieger aber nie ernsthaft attackieren. Dann verlor er im Verkehr auf einen Schlag drei Sekunden - die Siegesserie von Wayne Taylor Racing war gerissen.

Teambesitzer Michael Shank feierte den zweiten Sieg seines Teams bei den 24 Stunden von Daytona nach 2012 und der erste zusammen mit den Mitbesitzern Jim Meyer und Liberty Media. "Helio hat es einfach drauf!", jubelt er, bevor er mit Castroneves in dessen typischer Manier den Fangzaun erklimmt.

Castroneves, immer für lockere Sprüche gut, feixt: "Hey Ricky, ich habe dir ein paar Dinge über den Acura gezeigt, aber eben nicht alle!" Castroneves und Taylor haben 2021 das Rennen gemeinsam für Wayne Taylor Racing gewonnen, als WTR frisch vom Cadillac auf den Acura gewechselt war. Castroneves hatte zuvor schon drei Jahre lang bei Penske den Acura gefahren und 2020 mit diesem Auto den IMSA-Titel errungen.

Rundenrekord hilft Ganassi nicht weiter

Die bemerkenswerteste Story des Rennens war die erstaunliche Unzuverlässigkeit der Cadillac DPi V.R. Die eigentlich sehr erprobten Fahrzeuge hatten im letzten Jahr der DPi-Kategorie mehrere technische Probleme, sodass letztlich nur zwei Caddys ohne unplanmäßige Stopps durchkamen - die #31 und die #5.

Dass jene beiden sich am frühen Morgen auch noch gegenseitig bei einem Restart im Weg standen, half auch nicht weiter. Die #31 wurde ins Gras geschickt und fiel tief ins Feld zurück, die #5 erhielt eine Durchfahrtsstrafe.

Beide Cadillacs hatten nicht den Speed der siegreichen Acuras. An der Balance of Performance kann das nicht gelegen haben, denn Ganassi fuhr die schnellsten Runden des Rennens (siehe unten). So versuchten beide Caddys in der letzten Gelbphase noch einmal einen Splash-&-Dash. Das anschließende Sortieren des Feldes dauerte aber so lange, dass sie dadurch keinen Vorteil mehr hatten.

Die größte Überraschung waren die Probleme beider Ganassi-Boliden. Sowohl der Cadillac #01 (van der Zande/Bourdais/Dixon/Palou; 7.) als auch die #02 (Bamber/Lynn/Ericsson/Magnussen; 6.) führten das Rennen zu unterschiedlichen Zeiten an, verloren aber beide die Chance auf den Sieg.

Die #01 musste kurz nach Rennhälfte ins Fahrerlager für Reparaturen geschoben werden - oder, wie es im US-Fachjargon heißt, "behind the wall". Die Batterie wurde nicht mehr geladen, die Reparatur kostete 40 Runden. Dass Alex Palou in 1:33.724 Minuten einen neuen Rundenrekord fuhr und damit nur 0,039 Sekunden über dem offiziellen Streckenrekord lag, war ein schwacher Trost.

Die #02 war zunächst in mehrere Vorfälle bei Restarts verwickelt. Erst ließ Alex Lynn bei einem Restart am späten Abend Ortszeit Ricky Taylor in der #10 auflaufen. Das sorgte für eine Beschädigung am Heck und eine Strafe, wodurch der Bolide aus der Führungsrunde fiel. Diese holte man sich zurück, und gegen Ende der Nacht lag die #02 sogar wieder in Führung.

Kurz darauf kam am frühen Morgen das Ende aller Hoffnungen. Ein Problem mit der Benzinpumpe kostete 28 Runden, damit war für die einstigen Seriensieger das Rennen gelaufen.

Auch der fünfte Cadillac hatte eine längere Verzögerung. Das "All-Star-Auto", der Action-Express-Cadillac #48 (Rockenfeller/Kobayashi/Johnson/Lopez; 5.), hatte kurz nach Rennhälfte seinen verhängnisvollen Moment. NASCAR-Rekordmeister Jimmie Johnson hatte eine Kollision beim Überrunden im Infield, was 23 Runden Reparatur nach sich zog.

Auch bei Acura lief nicht alles nach Plan: Sowohl Wayne Taylor als auch Meyer Shank Racing hatten im ersten Rennviertel Reifenschäden, die die Boliden aus der Führungsrunde warfen. Die #10 verlor sogar deren zwei.

Dank der "Wave-by"-Regeln bei Gelbphasen, bei denen überrundete Fahrzeuge eine Runde zurückbekommen, schafften es beide Boliden wieder in die Führungsrunde. Im Falle der #10 dauerte das vier Stunden.

Colton Herta mit Vorbande zum Sieg

Zwischenzeitlich hatte der Dragonspeed-Oreca #81 (Lux/DeFrancesco/O'Ward/Herta; 1.) bereits die Führungsrunde nach mehreren Strafen vor allem für Speeding-Vergehen in der Boxengasse verloren. Doch in der Schlussphase war die Mannschaft rund um die IndyCar-Asse Colton Herta und Patricio "Pato" O'Ward wieder eines von vier Fahrzeugen mit Aussicht auf den Sieg.

Es wurde schnell ein Duell zwischen Herta und Louis Deletraz im führenden Tower-Oreca #8 (Farano/Deletraz/de Andrade/Habsburg; 3.). Die Entscheidung fiel zwölf Minuten vor Schluss: Herta bremste sich für die Le-Mans-Schikane innen neben Deletraz war auf gleicher Höhe, und drängt den Schweizer ins Gras. Die Rennleitung sah sich den Vorfall an, verhängte aber keine Strafen.

"Ich denke, das Manöver war sauber. Ich war derjenige, der innen war. Zu zweit nebeneinander durch die Schikane, das geht halt nicht. Schade für sie, dass ihr Rennen so zu Ende gegangen ist, aber so etwas kann halt passieren", sagt Herta. Deletraz fiel noch hinter Giedo van der Garde im TDS-Oreca #29 (van Eerd/van der Garde/Murray/VeeKay; 2.) zurück.

Für Wirbel sorgte in der Anfangsphase ein Unfall von Dwight Merriman im Era-Oreca #18 (Merriman/Tilley/Dalziel/Chatin; DNF). Dabei wurde ein Sportwart (im Volksmund: Streckenposten) verletzt. Der Marschall wurde im Krankenhaus durchgecheckt und ist einem IMSA-Statement zufolge bei Bewusstsein mit stabilen Lebenszeichen. Mehr Informationen wurden nicht veröffentlicht.

In der LMP3 war der Riley-Ligier #74 (Robinson/Fraga/van Berlo/Cooper) am Ende das einzige Fahrzeug in der Führungsrunde und holte folgerichtig den Sieg. Die LMP3-Kategorie war bei ihrem zweiten Auftritt bei den 24 Stunden von Daytona mit neun Autos vertreten, sorgte jedoch für überproportional viele Zwischenfälle.

Knallharter Porsche-Kampf endet mit Unfall

Der Klassensieg in der neuen GTD Pro wurde Porsche-intern geklärt. Die Porsche 911 GT3 R waren mit ihrer komplett neuen Einstufung (größere Luftmengenbegrenzer und mehr Gewicht) das Maß der Dinge.

Im Finale standen sich Mathieu Jaminet im Pfaff-Porsche #9 (Campbell/Jaminet/Nasr) und Laurens Vanthoor im KCMG-Porsche #2 (Vanthoor/Pilet/Olsen/Imperatori) gegenüber. Beide hatten schon zuvor hart um die Führung gekämpft. Jaminet schickte Vanthoor ins Gras, nachdem dieser ihn zuvor leicht aus dem Weg gerempelt hatte, um neben ihn zu kommen.

Auch nach dem Restart ging die Rempelei weiter. Beide Fahrer gingen bis an die Grenze des Erlaubten. In der letzten Runde trieben sie es doch zu bunt. Als beide Seite an Seite in die Le-Mans-Schikane gingen, konnte nur einer wieder rauskommen - und das war Jaminet. Vanthoor fiel noch auf Platz drei zurück.


24h Daytona 2022: Die letzte Runde in voller Länge

Die letzte Runde der 60. Ausgabe der 24 Stunden von Daytona inklusive des denkwürdigen Ausgangs in der GTD-Pro-Kategorie

Jaminets erste Reaktion: "Das war einfach verrückt! Ich hab es noch gar nicht realisiert, was in diesen letzten Runden, in diesen letzten Stunden, passiert ist. Ich bin in den letzten zwei Stunden um mein Leben gefahren! Als er mich überholte, sagte ich mir, das gebe ich so einfach nicht her!"

Hinter den beiden Porsche kämpften Jack Hawksworth im Vasser-Sullivan-Lexus #14 (Hawksworth/Barnicoat/Kirkwood; 4.) und Alessandro Pier Guidi im Risi-Ferrari #62 (Pier Guidi/Calado/Serra/Rigon; 2.). Der Italiener holte sich noch die dritte Position, die dann durch die Porsche-Kollision noch Platz zwei wurde.

Langes Aussieben in der GTD Pro

Frust gab es für Mercedes-AMG. In beiden GTD-Klassen bestimmten die Boliden mit dem Stern das Geschehen lange mit, doch die besten Fahrzeuge schieden aus. In der GTD Pro gehörte der Weathertech-Mercedes #97 (MacNeil/Juncadella/Engel/Gounon; DNF) zu den schnellsten Autos im Feld, als am frühen Morgen der V8-Motor seinen Geist aufgab - ein bitterer Ausfall mit reeller Siegchance.

Der Proton-Mercedes #15 D. (Müller/Assenheimer/Cindric; 5.) verlor am Sonntagmittag die Führungsrunde und holte sie sich trotz aller strategischen Kniffe auch bei den letzten Gelbphasen nicht zurück.

Für Proton/Weathertech Racing war das Thema Klassensieg damit beendet, denn der Porsche #79 (MacNeil/Andlauer/Cairoli/Picariello; 8.) musste am Ende des ersten Rennviertels zweimal "behind the wall". Das kostete etwa 30 Runden, alle Siegchancen waren dahin.

Eine Kollision bei Sonnenuntergang beendete das Rennen für zwei Favoriten. Der Heart-of-Racing-Aston-Martin #23 (Gunn/Riberas/Martin; DNF) geriet nach einem Restart mit dem TR3-Lamborghini #63 (Mapelli/Caldarelli/Bortolotti/Ineichen; DNF) und dem Sun-Energy1-Mercedes #75 (Habul/Stolz/Marciello/Schiller; DNF) aus der GTD aneinander.

Während der Aston Martin und der AMG auf der Stelle eliminiert waren, fuhr TR3 Racing noch fast zwölf Stunden weiter. Für die Polesetter dank des Sieges beim Qualifikationsrennen war das Rennen erst um 4 Uhr nachts mit einem Folgeschaden beendet. In die Unfallstelle krachte außerdem noch ein LMP3, der die stehenden Fahrzeuge wegen der tiefstehenden Sonne nicht sehen konnte.

Das Debüt der Corvette C8.R als GTD-Fahrzeug lief nicht ohne Probleme ab. Beide Fahrzeuge hatten Rückschläge zu verkraften. Dieser erfolgte am späten Abend in Form eines Doppelschlags, der beide Vetten aus dem Kampf um den Sieg warf.

Die Corvette #4 (Milner/Tandy/Sörensen; 10.) wurde bei einem Restart torpediert. Noch während die Pratt-&-Miller-Mannschaft verstauchte Auspuffrohre, einen beschädigten Diffusor und einen beschädigten Anlasser an der #4 tauschte, musste auch das Schwesterfahrzeug #3 (Garcia/J. Taylor/Catsburg; 6.) mit einem Problem an der Lichtmaschine an die Box.

Beide Fahrzeuge konnten repariert werden und beendeten das Rennen mit Rundenrückstand. Die #4 verlor fast 100 Runden, die #3 kam als bestplatziertes Fahrzeug mit unplanmäßiger Verzögerung auf Platz sechs ins Ziel.

Und BMW? Von den M4 GT3 war nicht viel zu sehen. Beide Fahrzeuge verloren noch in der ersten Stunde die Führungsrunde, weil sie am Heck repariert werden mussten. Probleme mit Reifen, verlorenen Diffusoren und weitere Rückschläge addierten sich zusammen.

Letztlich blieb das Rennen ein weiterer Testeinsatz für den M4 GT3, der beim US-Debüt noch keinen ausgereiften Eindruck machte. Immerhin gelang es bei der Jubiläumsfeier der M GmbH, beide Boliden auf den Plätzen sieben bis neun ins Ziel zu bringen und somit Punkte für die IMSA-Gesamtwertung zu sammeln. Der Turner-BMW #96 (Foley/Auberlen/Dinan/Klingmann) aus der GTD-Klasse schied wegen der Diffusor-Probleme aus.

Porsche siegt auch in GTD-Kategorie

Porsche triumphierte auch in der GTD-Klasse für Pro-Am-Fahrerpaarungen. Der Wright-Porsche #16 (Hardwick/Robichon/Heylen/Lietz) fuhr einen ungefährdeten Klassensieg nach Hause. 12,542 Sekunden Vorsprung waren im Ziel - vom Rundenvorsprung in der LMP3 abgesehen - der größte Zeitabstand.

Ein bärenstarkes Debüt mit Aston Martin feierte Magnus Racing. Der Aston #44 (Potter/Lally/Pumpelly/Adam) kam auf der zweiten Position ins Ziel und lief über die ganze Distanz ohne Probleme.

Ebenfalls mit einem Riesenergebnis geht Gilbert Korthoff Motorsports nach Hause. Das noch junge Team, das erst vergangenes Jahr in Watkins Glen sein Debüt in der IMSA SportsCar Championship gefeiert hat, darf beim Daytona-Debüt gleich einen Pokal mit nach Hause nehmen. Der Mercedes #32 (Skeen/Davison/McAleer/Andrews) rettete die AMG-Ehre mit Platz drei.

Möglich machte das eine Durchfahrtsstrafe im Schlussspurt gegen den AF-Corse-Ferrari #21 (Mann/Perez Companc/Nielsen/Vilander; 4.), der bis dahin auf Platz zwei gelegen hatte. Grund: Man hatte unter Gelb überholt.

Wie schon angesprochen, hatte Mercedes-AMG auch in der GTD-Klasse eine äußert große Chance auf den Klassensieg. Doch man verlor die beiden heißesten Eisen: Der Alegra-Mercedes #28 (de Quesada/Morad/Lundqvist/Götz; DNF) schied auf Platz zwei liegend mit technischen Problemen aus.

Am Sonntagvormittag waren dann auch beim lange führenden Winward-Mercedes #57 (Ward/Ellis/Grenier/Auer; 6.) die Sieghoffnungen dahin. Die Sieger des Qualifikationsrennens verloren neun Runden durch eine technische Reparatur.

Ein weiterer heißer Favorit auf den Sieg war McLaren. Die 720S GT3 waren ausgesprochen gut eingestuft. Jordan Pepper gelang in 1:45.117 Minuten die schnellste GTD-Runde des Rennens. Sie war nur 0,030 Sekunden langsamer als die schnellste Runde aus der GTD Pro Laurens Vathoor in 1:45.087 Minuten.

Das half dem Optimum-McLaren #70 (Iribe/Scharndorff/Millroy/Pepper; 5.) aber nicht mehr weiter, als man in Führung liegend Probleme an der Bremse vorne links bekam. Schuld war dem Team zufolge eine Berührung mit einem LMP3-Boliden. Die Reparatur kostete drei Runden, der Traum war ausgeträumt.

Nach dem bärenstarken Auftritt beim Qualifikationsrennen fiel der Crucial-McLaren #59 (Bergstein/Miller/Gallagher/Holton; DNF) schon früh mit technischen Problemen zurück. Ganz vorbei war die Vorstellung vor Mitternacht nach massivem Ölverlust.

Für Lexus war die Chance auf den Klassensieg schon ganz früh dahin. Nach nicht einmal 90 Minuten drehte sich Roberto Lacorte im Cetilar-Ferrari #47 (Lacorte/Sernagiotto/Fuoco/Rovera; 14.). Frankie Montecalvo wollte im Vasser-Sullivan-Lexus #12 (Montecalvo/Telitz/Heistand/Bell; 15.) den Ferrari umschiffen, entschloss sich aber für die falsche Seite. Beide Autos wurden schwer beschädigt.

In Erinnerung wird vor allem das Wetter bleiben. Die 60. Ausgabe war eine der Kältesten der Geschichte. Die Temperaturen erreichten kurz vor Sonnenaufgang null Grad, ins befürchtete Minus ging es dann aber nicht mehr. Bei der Zieldurchfahrt hatte es zwölf Grad Celsius - der wärmste Moment im ganzen Rennen.

Die 24 Stunden von Daytona waren der Auftakt in die IMSA SportsCar Championship 2022. Der nächste Lauf ist traditionell der nächste Klassiker. Die 12 Stunden von Sebring finden vom 17. bis 19. März statt. Am selben Wochenende wird die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) mit dem 1.000-Meilen-Rennen ihren Saisonauftakt an selbiger Stelle feiern.

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