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Forza Motorsport 2: Umfangreicher Karrieremodus
Dan Greenawalt spricht über den Umfang des Karrieremodus von Forza Motorsport 2 und die Entscheidung auf eine Cockpitansicht zu verzichten
(MST/Speedmaniacs.de) - Eine Woche nachdem die ersten Hersteller und Modelle des mehrere hundert Vehikel umfassenden Fahrzeugkatalogs von Forza Motorsport 2 vorgestellt wurden, gibt es nun weitere Neuigkeiten diesbezüglich. Deutsche und amerikanische Autofans werden laut 'IGN' unter anderem auch im BMW M3 E36 Coupé (2005) und VW Golf GTI (2006) über die zwölf enthaltenen Rennstrecken jagen dürfen.#w1#

© Microsoft Game Studios
Zu Gunsten möglichst vieler Fahrzeuge gibt es keine Cockpitansicht
Auch wenn die Anzahl der Strecken auf den ersten Blick gering scheint, sollten Forza Motorsport-Veteranen schon einmal ausreichend Zeit für das Spiel einplanen. "Der Karrieremodus von Forza Motorsport 2 ist viel umfangreicher und umfasst neun Event-Arten. Im Vergleich zu Forza Motorsport, wo es 75 Events gab, stehen in Forza Motorsport 2 insgesamt 90 Events zur Verfügung. Unsere internen Tests haben ergeben, dass man über 70 Stunden benötigt, um alle Karriere-Rennen freizuschalten und 100 Stunden, um jedes einzelne Rennen des Karrieremodus zu meistern", so Dan Greenawalt in einerm Interview mit 'IGN AU'.
Den australischen Kollegen verriert Greenawalt auch den Grund warum Forza Motorsport 2 keine aufwendig modellierten Fahrzeuginnenansichten wie zum Beispiel Project Gotham Racing 3 und Test Drive Unlimited zu bieten hat.
An der Leistungsfähigkeit der Xbox 360 liegt das zumindest nicht: "Die Xbox 360 hat uns als Entwickler viele neue Möglichkeiten eröffnet. Das Fahrzeuginnere ist eines dieser bedeutenden aber auch extrem zeitaufwändigen Details die zum Gesamteindruck beitragen. Beim Forza Motorsport-Franchise liegt unser Fokus auf der Abwechslung und dem Umfang der Fahrzeugliste. Wir haben alle Fahrzeugmodelle überarbeitet und mit viel mehr Details ausgestattet, um vom HD-Erlebnis und den Möglichkeiten der Xbox 360 profitieren zu können. Durch das Schadensmodell und die Tuningmöglichkeiten hat die Erstellung unserer Fahrzeugmodelle bereits doppelt so viel Zeit in Anspruch genommen als ohne diese Features. Hätten wir noch Fahrzeuginnenansichten integrieren wollen, so wäre die Folge eine drastisch reduzierte Auswahl an Autos gewesen", so die Begründung Greenawalts.
