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Formel-3-Cup: Freitagsbestzeit für Vanthoor
Das erste Freie Training des Formel-3-Cups in Oschersleben war wieder einmal ein Fall für Tabellenführer Laurens Vanthoor
(Motorsport-Total.com) - Der Formel-3-Cup trifft bei seinen Saisonläufen sieben und acht in der Motorsportarena Oschersleben auf ein sehr internationales und professionelles Umfeld im Rahmen der FIA-GT-Meisterschaft. Ein Fahrerlager voller Sportwagen, die nicht nur die Fans, sondern auch die Formel-3-Piloten begeistern. Ferrari, Audi R8, Corvette, Viper, Porsche und noch viele andere Marken und Fahrzeuge sind vertreten. Genau die richtige Plattform für die jungen Formel-3-Piloten sich zu präsentieren.

© F3V
Laurens Vanthoor war am Freitag wieder einmal der schnellste Formel-3-Pilot
Der Freitag verlief für Teams und Fahrer noch recht ruhig: es stand nur das einstündige freie Training auf dem Programm. Am Ende sicherte sich der Tabellenführer Laurens Vanthoor in 1:21.850 Minuten die schnellste Zeit. Der Belgier hat geteilte Erinnerungen an die Strecke in der Magdeburger Börde: beim Saisonauftakt im April konnte er das erste Rennen gewinnen. Lauf zwei beendete er ohne Punkte.#w1#
Der Brasilianer Rafael Suzuki kann mit Rang zwei den Aufwärtstrend im Team Performance Racing bestätigen. Nach einem eher mäßigen Start in die Saison sollen nun weitere Podiumsplätze folgen. Die drittschnellste Zeit fuhr der Belgier Stef Dusseldorp (alle Dallara F307 Volkswagen). Der Rookie aus dem Team Van-Amersfoort-Racing hatte sich in Oschersleben bereits im zweiten Saisonlauf seinen ersten Formel-3-Sieg gesichert.
Bester Deutscher auf Position vier wurde Markus Pommer aus dem Team Zettl Sportline, vor der Schweizerin Rahel Frey, die momentan auf dem dritten Tabellenplatz liegt. Beim Saisonauftakt schaffte sie hier den Sprung aufs Podest und wird versuchen ihren Erfolg zu wiederholen, um den Anschluss an die Spitze zu halten. Eine gute Leistung zeigte Gary Hauser (alle Dallara F307 Mercedes), der sich auf Rang sechs platzieren konnte. Fleißigster Pilot am Freitagmittag war der Russe Vladimir Semenov, der den 3,696 Kilometer langen Kurs 36 Mal umrundete.

