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Glock ohne ersten Gang: Die Kupplung spielte nicht mit
BMW-Fahrer Timo Glock blieb in Zandvoort beim Start in die Einführungsrunde stehen, weil er zunächst den ersten Gang nicht einlegen konnte
(Motorsport-Total.com) - Erst spielte die Technik nicht mit, dann wirbelte die Konkurrenz auch noch zu viel Staub auf: Timo Glock hatte beim vorletzten DTM-Rennen des Jahres in Zandvoort keinen leichten Stand. Noch vor dem eigentlichen Rennstart lief es nicht nach Plan beim Deutschen: "Ich konnte den ersten Gang nicht einlegen. Ich habe alles versucht, aber es ging nicht", erklärt der BMW-Fahrer nach dem Rennen.
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Kein Glück für Glock: Beim Vorstart ging der erste Gang nicht rein, Glock kam nicht los Zoom
Er habe sein Auto aus- und wieder anmachen müssen, um die Technik in Schwung zu bringen. "Dann ging es", meint Glock, der jedoch zu lange für diese Prozedur gebraucht hatte. Alle Konkurrenten waren an ihm vorbeigezogen, ehe sich Glock mit seinem M4 in Bewegung setzte. Deshalb musste er sich am Start ganz hinten anstellen. Und es wurde noch schwieriger für den Ex-Formel-1-Piloten.
Während der Fahrt zog er sich schließlich den Handschuh aus und rieb sich die Augen. Aber warum? Glock berichtet: "Vor mir sind viele durch Staub und Sand gefahren. Das kam bei mir durch die Lüftung rein und wurde mir ins Gesicht geblasen. Da musste ich mir erst mal den Sand aus den Augen holen." Visier zu sei keine Option gewesen. "Dann", so Glock, "hast du nicht so viel Luft im Gesicht."
