• 27.02.2007 14:37

  • von Britta Weddige

Corvette besetzt seine Fahrer um

Jan Magnussen bestreitet nun ganze ALMS-Saison - Ron Fellows und Max Papis kommen bei den Langstreckenrennen zum Einsatz

(Motorsport-Total.com) - Titelverteidiger Corvette Racing hat für die neue Saison in der ALMS die Besetzung eines seiner C6.Rs leicht verändert. Im Auto mit der Startnummer 3 wird nicht mehr Ron Fellows die gesamte Saison absolvieren, sondern der Däne Jan Magnussen wird sich das Steuer mit Johnny O'Connell teilen. Magnussen war bisher der dritte Pilot im Auto mit der Startnummer 4, das in der GT1-Klasse den Titel geholt hatte.

Titel-Bild zur News: Corvette GT1

Corvette Racing hat die Besetzung seiner ALMS-Cockpits leicht umgestellt

Fellows wird nur noch bei den Langstreckenrennen Sebring, Le Mans und Petit Le Mans als dritter Pilot ins Auto steigen. Trotzdem wird Fellows bei allen Rennen vor Ort sein, zum einen als Teamrepräsentant, zum anderen als Berater der Ingenieure und Piloten.#w1#

Die Dauer-Besetzung des Meisterautos bleibt dagegen unverändert: Hier werden sich weiter Oliver Gavin und Olivier Beretta bei allen Rennen das Cockpit teilen, ihr dritter Mann für die Langstreckenrennen wird Max Papis, der bisher diese Einsätze im anderen Auto gefahren war.

"Mit dieser neuen Fahrerverteilung haben wir starke und ausgeglichen Besetzungen in beiden Autos und beide können um Siege mitfahren", wird der verantwortliche GM-Manager Steve Wesoloski bei 'Crash.net' zitiert. "Es freut uns, dass Ron Fellows nun neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei GM Racing übernimmt. Außerdem werden wir weiter von seiner ungemeinen Erfahrung profitieren, weil er immer noch bei den Langstreckenrennen fahren wird. Für ihn beginnt nun als Corvette-Botschafter und wichtiger Berater ein neuer Abschnitt in seiner Karriere."

Man habe beschlossen, dass Magnussen für den scheidenden Fellows als fester Pilot in das Cockpit der Nummer 3 aufsteigt, da er sich sehr gut mit Partner O'Connell ergänze. "Beide sind ungefähr gleich groß und sie bevorzugen eine ähnliche Abstimmung am Auto", so Wesoloski, "wir denken sie sind eine gute Kombination und werden eine starke Fahrerpaarung bilden."

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