Dome-Shakedown von Regen behindert

(Motorsport-Total.com) - Die japanische Dome-Mannschaft hat mit zwei Monaten Verspätung erstmals den neuen Prototypen S102 für Le Mans getestet. Die ersten Runden des grundlegend neu entwickelten Fahrzeugs für die LMP1-Klasse wurden allerdings von starken Regenfällen in Suzuka begleitet. Daisuke Ito, Tatsuya Kataoka und Yuji Tachikawa konnten deshalb an zwei Tagen nur 50 Runden mit dem neuen Dome-Judd drehen.

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"Wir haben am ersten Morgen einige wenige Runden fahren können, bevor dann der große Regen kam. Erst am Nachmittag des zweiten Tages konnten wir dann weitere 45 Runden drehen. Wir hatten einige Probleme, aber das hatten wir erwartet", gab Dome-Chef Hiroshi Fushida unumwunden zu.

In den kommenden Wochen sind weitere Tests in Fuji und Sugo geplant. Bevor sich der neue LMP1-Bolide beim Le-Mans-Vortest am 1. Juni erstmals der Konkurrenz stellt, soll noch ein kurzer Test in Spa eingefügt werden.