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Live-Ticker 24h Le Mans
24h Le Mans 2017: Der Mittwoch in der Ticker-Nachlese
24h von Le Mans 2017 in der Nachlese: +++ Toyota auf provisorischer Pole +++ Porsche auf Augenhöhe +++ Hitzeschlacht nimmt ihren Anfang +++
Aston Martin meldet sich zurück
Kaum haben wir diese Reihenfolge durchgegeben, gibt es eine neue Bestzeit von Darren Turner im Aston Martin #97 in 3:55.299 Minuten. Da kommen wir jetzt schon auf eine halbe Sekunde an die Testbestzeit heran.
Etwas langsamer ging es gerade bei Clearwater Racing: Der GTE-Am-Ferrari #60 hatte einen Reifenschaden. einen der Aston Martin hat es ebenfalls erwischt. 1:1 zwischen Michelin und Dunlop
GT-Tempo wird gesteigert
In der GTE Pro werden die Zeiten schneller. Corvette liegt nun an der Spitze. Wie in allen Klassen sind die Zeiten noch weit von denen beim kühleren Test weg. Damals war es die Corvette #64, die in 3:54.701 Minuten die Bestzeit markierte.
1. Corvette #63 - 3:56.004
2. Risi-Ferrari #82 - 3:56.079
3. Ganassi-Ford #69 - 3:56.635
4. Aston Martin #95 - 3:56.763
5. Ganassi-Ford #68 - 3:56.935
6. Porsche #91 - 3:57.013
7. Porsche #92 - 3:57.069
8. AF-Corse-Ferrari #71 - 3:57.085
9. Ganassi-Ford #67 - 3:57.319
10. Aston Martin #97 - 3:57.346
© LAT
Lotterer klagt über die Reifen
Andre Lotterer sagt, dass es für die Reifen zu heiß ist. Und die ganz schlechte Nachricht: Porsche hat keine härteren mehr!
Problem für Aston Martin #95
Richie Stanaway im Aston Martin #95 ist langsam unterwegs. Der Neuseeländer versucht, zurück an die Box zu kommen.
Porsche #2 liegt vorn
Earl Bamber bringt den Porsche #2 in Front. Mit 3:21.687 Minuten setzt der Porsche-Pilot die Bestzeit und verdrängt Toyota von Platz eins.
Schlechte Nachrichten für Lucas di Grassi
Lucas di Grassi wird nicht an den 24 Stunden von Le Mans teilnehmen. Der Brasilianer, der im Ferrari #51 von AF Corse gemeldet war, hatte sich beim Fußball spielen eine Verletzung am Bein zugezogen und darf aus Sicherheitsgründen nicht starten. Er wird durch Michele Rugolo ersetzt, der sich das Fahrzeug mit James Calado und Alessandro Pier Guidi teilen wird.
Mehr Hintergründe zu di Grassis Verletzung gibt's hier.
So steht's in der LMP2
Auch in der LMP2-Klasse gab es Zeiten- und Positionswechsel. Der Rebellion #13 führt weiterhin die Kategorie der kleinen Prototypen an vor den Orecas von G-Drive, DC Racing und Manor
1. Rebellion-Oreca #13 - 3:32.408
2. G-Drive-Oreca #26 - 3:33.441
3. DC-Oreca #38 - 3:33.544
4. DC-Oreca #37 - 3:33.611
5. Manor-Oreca #25 - 3:34.053
© LAT
Zwischenstand LMP1
Der Toyota #8 verbessert sich und schiebt sich auf den zweiten Platz. Hier die Reihenfolge in der LMP1-Klasse
1. Toyota #9 - 3:22.049
2. Toyota #8 - 3:22.607
3. Porsche #2 - 3:22.683
4. Toyota #7 - 3:22.877
5. Porsche #1 - 3:22.978
6. ByKolles-CLM - 3:27.828
Gerade nochmal gut gegangen
Beinahe hätte es den einzigen Riley Mk.30 im Feld erwischt: Ben Keating war im LMP2 seines eigenen Teams gerade abenteuerlich quer unterwegs. Ist aber gerade nochmal gut gegangen, ein Satz neue Unterwäsche dürfte aber fällig sein. Das nennt man dann wohl Rileycross...
LMP1 noch enger
Es hat sich noch einmal vorne zusammengeschoben: Die Zeit des Porsche #1, die vorhin noch für Platz zwei gut war, reicht mittlerweile nur noch für Rang fünf. Alle Werks-LMP1 jetzt innerhalb von 1,8 Sekunden. Hier die neue Reihenfolge:
1. Toyota #9 - 3:22.049
2. Toyota #7 - 3:22.681
3. Porsche #2 - 3:22.728
4. Toyota #8 - 3:22.877
5. Porsche #1 - 3:23.846
6. ByKolles-CLM - 3:27.828
Zum Genießen
Dreht die Lautsprecher auf und beglückt eure Nachbarschaft!
Zwischenstand LMP2
Die Strecke ist nun wieder freigegeben. Werfen wir kurz einen Zwischenstand auf die LMP2-Kategorie.
1. Rebellion-Oreca #13 - 3:32.408
2. DC-Oreca #37 - 3:33.611
3. DC-Oreca #38 - 3:34.178
4. G-Drive-Oreca - 3:34.332
5. Rebellion-Oreca #31 - 3:34.762
6. Graff-Oreca #40 - 3:35.309
7. Manor-Oreca #25 - 3:35.641
8. Signatech-Alpine #35 - 3:35.862
9. Manor-Oreca #24 - 3:35.909
10. TDS-Oreca #28 - 3:35.983
© LAT
Nach SC-Phase jetzt Slow Zone
Die Safety-Car-Phase wurde gerade aufgehoben, doch durch den neuerlichen Unfall gibt es jetzt eine Slow Zone. Ironie des Schicksals: Christian Philippon hat die Corvette C7.R ausgerechnet in der Corvette-Kurve in die Mauer gepfeffert.
Update GTE Pro
Zeit, nochmal in die Klassen zu schauen. In der GTE Pro hat Ford wie es scheint die Schwäche des Tests ausmerzen können, denn das Ganassi-Team ist bereits jetzt schon schneller unterwegs als an jenem 4. Juni. Hier der Zwischenstand:
1. Aston Martin #95 - 3:56.763 Minuten
2. Ganassi-Ford #69 - 3:57.200
3. AF-Corse-Ferrari #71 - 3:57.403
4. AF-Corse-Ferrari #51 - 3:57.450
5. Aston Martin #97 - 3:57.698
6. Porsche #92 - 3:57.875
7. Porsche #91 - 3:58.123
8. Ganassi-Ford #68 - 3:58.794
9. Risi-Ferrari #82 - 3:58.970
10. Ganassi-Ford #67 - 3:59.701
Probehalber Safety-Car
Gerade wird eine Safety-Car-Phase geübt. Aufgrund der Streckenlänge kommen drei Safety-Cars zu Einsatz, die an verschiedenen Orten auf die Strecke gehen und diese wieder verlassen. Für alle eine Gelegenheit, sich mit der Prozedur vertraut zu machen.
© LAT
Zeiten werden schneller
Es gibt eine Verbesserung des Toyotas #8: Anthony Davidson schiebt sich in 3:22.681 Minuten auf die zweite Position. Gleichzeitig war Jose-Maria Lopez in der #9 auf Kurs zu einer neuen Bestzeit. Nach zwei Sektorbestzeiten in den ersten beiden Abschnitten lief er jedoch im letzten Sektor auf einen Ford GT auf, wodurch er "nur" 3:23.107 Minuten fahren konnte.
Slow Zone von Arnage bis Porsche-Kurven
Wegen Trümmerteilen auf der Fahrbahn wurde eine Slow Zoine eingerichtet. Die Slow Zones sind in diesem Jahr deutlich länger als in den vergangenen Jahren. Nicht zur Freude aller. Die Fahrer sagten, dass es wichtig sei, im Training das Ganze mal auszutesten, um zu schauen, wie die Reifen reagieren. In einer Slow Zone darf man nur mit 80 km/h fahren.
Lopez schnell
Jose-Maria Lopez haut gerade eine 3:23.081 raus - das wäre die Bestzeit, wenn nicht Nico Lapierre im selben Fahrzeug vorhin schon noch eine Sekunde schneller gewesen wäre. Zwischenzeitlich hat sich das LMP1-H-Feld enger zusammengeschoben: Der Toyota #7 macht bei 3:24.904 Minuten Halt, der Porsche #2 bei 3:25.791 Minuten. Damit liegen alle LMP1-Hybriden innerhalb von vier Sekunden- Lediglich der ByKolles-CLM fällt erwartungsgemäß etwas ab, ist in 3:27.828 Minuten aber deutlich schneller als der schnellste LMP2. Dies ist mittlerweile der Rebellion-Oreca #13 in 3:32.408 Minuten.
Interessante Renn-Situation
Hier wird bereits für das Rennen geübt: Stephane Sarrazin wurde im Toyota #7 gerade von Nick Tandy im Porsche #1 überholt. Ein psychologischer Sieg für Porsche. Die beiden LMP1-Hybrid liefen daraufhin im Bereich Karting (nach den Porsche-Kurven) auf einen GT auf, der das Duell beendete.
Zwischenstand GTE
Bei den GTs gibt es zunächst einmal eine Doppelführung für Aston Martin. Die von Prodrive vorbereiteten Fahrzeuge fahren auf Dunlop-Reifen, der Rest auf Michelin.
1. Aston Martin #95 - 3:57.460 Minuten
2. Aston Martin #97 - 3:57.698
3. Porsche #92 - 3:58.059
4. Ganassi-Ford #69 - 3:58.134
5. Larbre-Corvette #50 - 3:58.234 (1. GTE Am)
6. AF-Corse-Ferrari #71 - 3:58.568
7. Porsche #91 - 3:58.850
8. Risi-Ferrari #82 - 3:58.970
9. Spirit-of-Race-Ferrari #55 - 3:59.613 (2. GTE Am)
10. Aston Martin #98 - 4:00.063 (3. GTE Am)
© LAT
Porsche legt nach
Nick Tandy fährt 3:23.846 Minuten und bringt den 919 Hybrid #1 auf die zweite Position. Bestzeit sind noch immer 3:22.049 Minuten, gefahren von Nicolas Lapierre im Toyota #9.
Zwischenstand LMP2
Nach 40 Minuten haben die LMP2-Boliden größtenteils Zeiten markiert. Wie in der LMP1 ist auch hier die Herangehensweise noch recht konservativ. Aufgrund ihres geringen Luftwiderstands sind die Oreca 07 derzeit dominant. Beim Ligier JS P217, der mehr Luftwiderstand generiert, durfte nach dem Test nicht mehr gearbeitet werden.
1. DC-Oreca #37 - 3:33.611 Minuten
1. DC-Oreca #38 - 3:34.178
3. Rebellion-Oreca #31 - 3:34.762
4. G-Drive-Oreca #26 - 3:35.779
5. Manor-Oreca #24 - 3:35.909
6. TDS-Oreca #28 - 3:35.983
© xpbimages.com
Entwarnung von Toyota
Das war wohl eine geplante Maßnahme. Toyota wollte herausfinden, wie tief man den TS050 Hybrid legen kann, bis es Probleme gibt. Wie es aussieht hat die #7 diese Grenze gerade überschritten. Der Toyota ist soeben auch wieder auf die Strecke gegangen.
Toyota #8 schiebt sich auf Rang zwei
Wir haben erste aussagekräftige Zeiten von allen LMP1-Autos. Toyota mit leichtem Vorteil, aber natürlich muss eingeschränkt werden, dass wir nichts über die gefahrenen Programme wissen. Beachtenswert: Dominik Kraihamer hat den ByKolles-CLM auf 1,5 Sekunden an den langsamsten Hybrid herangebracht.
1. Toyota #9 - 3:22.049 Minuten
2. Toyota #8 - 3:24.731
3. Porsche #1 - 3:25.268
4. Toyota #7 - 3:26.955
5. Porsche #2 - 3:27.054
6. ByKolles #4 - 3:28.553
Erste Track Limit Warnung
Der Preis für den Ersten, der für zu weites Rausfahren am Ausgang einer Kurve verwarnt wird, geht an den Scuderia-Corsa-Ferrari #65 (Nielsen/Balzan/Curtis): Bitte in Tertre Rouge besser aufpassen!
Aus den GT-Klassen haben wir momentan übrigens auch noch keine aussagekräftige Reihenfolge, weil bislang nur wenige Fahrzeuge aussagekräftige Runden gedreht haben.
Neue Bestzeit
Nico Lapierre legt noch einmal nach: 3:22.049 Minuten für den Toyota #9. Gazoo Racing will hier wohl gleich einmal klar machen, wer der Favorit ist. Neel Jani hat sich im Porsche #1 auf 3:25.268 Minuten verbessert. Noch ist es zu früh, da etwas rauszulesen, aber wir notieren das erst einmal so.
Erstes Problem trifft LMP2-Mannschaft
Das erste Technische Problem der 24 Stunden von Le Mans 2017 trifft die Scuderia Villorba Corse #47 (Lacorte/Sernagiotto/Belicchi). Der Dallara P217 ist in langsamer Fahrt unterwegs.
© LAT
Die ersten Zeiten
Mittlerweile kommen die ersten Fahrzeuge drüber. Die aktuellen Zeiten aus dem ersten Run:
1. Toyota #7 - Sebastien Buemi: 3:24.731 Minuten
2. Toyota #9 - Nicolas Lapierre: 3:24.768
3. Porsche #2 - Timo Bernhard: 3:27.054
4. Porsche #1 - Neel Jani: 3:34.582
Der Toyota #8 ist noch keine Zeit gefahren.
Toyota gleich auf Attacke
Toyota verschwendet keine Zeit und schickt die TS050 Hybrid gleich auf schnelle Runden. Viele andere Teams fahren erst einmal Installationsrunden un kommen gleich wieder an die Box.