• 16.05.2010 16:24

OPC Race Camp: Voller Erfolg in der "Grünen Hölle"

Die Piloten des OPC Race Camp fuhren auf die Plätze zwei und drei in der Klasse SP3T - Ausbildung bei Manuel Reuter und Joachim Winkelhock

(Motorsport-Total.com) - Opel hat es ihnen ermöglicht: Der Traum vom Rennsport. Für die acht Teammitglieder des Teams "Opel OPC Race Camp" ging dieser Traum am vergangenen Wochenende in Erfüllung. Die Teilnahme beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring war für sie der Abschluss und sogleich der Höhepunkt einer Zeitspanne von gut 15 Monaten voller interessanter Erlebnisse. Unter der Leitung von den beiden Opel-Markenbotschaftern Manuel Reuter und Joachim Winkelhock, beide ehemalige Sieger des 24-Stunden-Rennens in der Eifel, wurden sie zu richtigen Rennfahrern ausgebildet.

Titel-Bild zur News: OPC Race Camp

Die Piloten des OPC Race Camp stellten sich erfolgreich der Eifel-Herausforderung

Nun stellten sie vor der eindrucksvollen Kulisse mit 220.000 Besuchern am Wochenende ihr Können unter Beweis. Und wie: Bei insgesamt 196 gestarteten Fahrzeugen beim größten Autorennen der Welt belegten sie die Plätze 20 und 23. In der stark besetzten Klasse SP3T (24-Stunden-Specials mit Zweiliter-Turbomotoren) kamen die beiden über 300 PS starken Rennversionen des Opel Astra OPC auf den Plätzen zwei und drei ins Ziel.#w1#

Dort gingen sie unter der Startnummer 141 mit den Fahrern Sebastian Amossé, René Hiddel, Thierry Kilchenmann und Dennis Rieger sowie der Startnummer 142 mit Hendrik Scharf, Jean-Marie Rathje, Arne Hoffmeister und Roger Büeler an den Start. In der Startaufstellung belegte der Astra mit der Startnummer 142 Rang drei in der Klasse, das Schwesterauto mit der Startnummer 141 ging von Startplatz vier in der Klasse ins Rennen.

Die Ausfallquote beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen war ungewöhnlich hoch. Zwar war das Wetter im Rennen gar nicht so schlecht wie viele vorher befürchtet hatten, aber das hohe Renntempo, die ständigen Überholmanöver im großen Starterfeld und die bekannt anspruchsvolle Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife des Nürburgrings forderten bei vielen Teams ihren Tribut. Um so höher ist die Leistung der Fahrer aus dem Team OPC Race Camp einzuschätzen, die während der gesamten Renndistanz keinerlei Fehler machten.

Das Team mit der Startnummer 142 legte insgesamt 141 Runden zurück, was einer Distanz von 3.578,298 Kilometern entspricht. Der andere Opel Astra absolvierte lediglich eine Runde weniger. Beide Fahrzeuge kamen ohne jeglichen technischen Defekt oder Kratzer ins Ziel.

OPC Race Camp-Teamchef Manuel Reuter zog eine positive Bilanz: "Wenn man sieht, wie viele Teams hier bereits Probleme hatten, muss ich unseren Jungs um so mehr ein Lob aussprechen. Sie haben eine hervorragende Leistung gezeigt. Dabei soll man nicht vergessen, dass sie vor einem Jahr noch als Zuschauer hier vor Ort waren und nun in diesem starken Feld vorne mitgefahren sind."

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