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24h Nürburgring live
Liveticker 24h Nürburgring 2025: Estre zweifelt, ob der BMW legal ist
Liveticker vom 24h Nürburgring 2025: +++ Manthey-Protest gegen Strafe abgewiesen +++ Rowe-BMW gewinnt +++ Dinamic-Porsche auf dem Podium +++
#17 fährt wieder - und kommt wieder rein
Nach einem Reparaturstopp von gut 12 Minuten ist der Getspeed-Mercedes #17 wieder unterwegs, im Cockpit sitzt nun Lucas Auer. Laut Ralf Aron gab es einen Defekt an der Vorderradaufhängung. Der scheint behoben zu sein, das Auto fährt wieder konkurrenzfähige Zwischenzeiten. Allerdings ist das Team auf Rang sieben zurückgefallen.
Update: Nach nur einer Runde kommt Auer wieder an die Box, das Auto wird erneut in die Garage geschoben.
Getspeed-AMG in der Box
Platzt hier die letzte Hoffnung von AMG? Die Startnummer #17 von Getspeed, die zuletzt auf Rang fünf lag, wird rückwärts in die Box geschoben.
Einschlag für den Dacia
Aus für den Publikumsliebling! Der Dacia Logan ist am Flugplatz eingeschlagen. Ebenfalls in den Unfall involviert war der GT4-Aston-Martin #74 von Walkenhorst, der noch deutlich heftiger eingeplankt hat. Der Hergang des Unfalls war bisher auf den TV-Bildern nicht zu sehen.
Juncadella schiebt einen Hyundai raus
Der Abt-Lamborghini #27 ist wieder einmal in einen Zwischenfall verwickelt. Nach der Auflösung eine Slow-Zone will Daniel Juncadella den Hyundai Elantra #303 überrunden und stößt dabei in eine Lücke, die eigentlich zu eng ist. Es kommt zur Berührung, und der Hyundai schlägt in die Leitplanken ein.
Heftige Strafe gegen den Konrad-Lamborghini
Der Konrad-Lamborghini #7 (Soufi/Paul/Elkman/Lefterov) liegt aktuell auf Top-10-Kurs, wird nun aber durch eine heftige Strafe zurückgeworfen. Weil Pavel Lefterov in einer Code-60-Zone mit satten 115,5 km/h erwischt wurde, erhält das Team eine Zeitstrafe von 245 Sekunden.
Ausfall für den verbleibenden Falken-Porsche
Das Drama für die Falken-Mannschaft geht weiter. Dorian Boccolacci bleibt mit dem Porsche #44 auf der Döttinger Höhe stehen. Es fehlt der Vortrieb, offenbar ist etwas am Antrieb defekt. Damit ist das Rennen für das Team komplett gelaufen.
"Es tut weh, dass beide Autos rausfahren", sagt Tim Heinemann. "Das tut mir auch für das Team leid. In die Gesichter zu schauen, die seit Wochen daran arbeiten. Wir wissen nicht genau was los ist, er hatte keinen Vortrieb mehr."
Dörr-McLaren "läuft wie ein Uhrwerk"
Mit dem McLaren Artura Trophy setzt das DTM-Team Dörr ein brandneues Auto beim 24h-Rennen ein. Den Markenpokal-Renner des englischen Sportwagen-Herstellers, der technisch in etwa dem Stand der GT4 entspricht, hat das Team erst vor kurzem übernommen. Das 24h-Rennen ist der erste Renneinsatz überhaupt. Und dafür läuft es bisher erstaunlich rund. "Das Auto läuft wirklich wie ein Uhrwerk. Es macht sehr, sehr viel Spaß zu fahren", sagt Mike David Ortmann. "Die Jungs hier machen einen fantastischen Job. Wir sind gut und ohne Strafen durch die Nacht gekommen. Ich freue mich jetzt auf die restlichen Stunden." Aktuell liegt die #59 auf Platz zwei der SP8T.

© Lüttgens/smg
Stunde 16/24: Was bisher geschah
- Manthey-EMA-Porsche dominiert die Startphase
- nach 90 Minuten Rennunterbrechung wegen Stromausfall
- Restart um 19:45 Uhr
- "Grello" dominiert seit dem Restart
- Falken-Porsche #33 verunfallt am Samstagabend
- Zweiter Falken-Porsche mit mehreren Reifenschäden
- AMG #14 durch Schaden im Antrieb bei Boxenstopp raus
- Lamborghini #27 verliert zweimal mit Problemen Zeit
- Ferrari #45, Aston Martin #34 und BMW #98 kämpfen in der Nacht um P2
- Aston Martin #34 scheidet mit Elektrikproblemen aus
Nächster Abflug des Cup-Porsche von Kkrämer
Oleksii Kikireshko sorgt im Kkrämer-Porsche #912 heute Morgen für reichlich Action. Vor gut einer halben Stunde hatte er sich im Hatzenbach gedreht. Und nun schlägt das Auto am Ende der Start-Ziel-Gerade in den Reifenstapel ein. Dafür scheint aber ein technischer Defekt ursächlich zu sein, denn offenbar hat das Auto nicht richtig gebremst.
Zweikampf um Platz fünf
Gerade liefern sich der HRT-Ford #65 (Fetzer/Schumacher/S. Owega/J. Owega) und der Kondo-Ferrari #45 (Perel/Neubauer/Fernandez Laser/Jeffries) auf der Strecke ein direktes Duell um Platz fünf. Am Schwedenkreuz ist Jusuf Owega an Axcil Jeffries vorbeigegangen. Der Ferrari war allerdings gerade an der Box, während sich der Mustang in der zweiten Hälfte seines Stints befindet.
Keine Strafe für Abt-Lamborghini #28
Vor einigen Stunden hatten wir mal erwähnt, dass es für das Verursachen einer Kollision möglicherweise noch eine Strafe gegen den Abt-Lamborghini #28 (Mapelli/Engelhart/Engstler) geben könnte. Mittlerweile steht fest, dass die Rennleitung ihre Untersuchungen diesbezüglich eingestellt hat. Der viertplatzierte Abt-Lamborghini kann die Jagd auf das Podium also unbeirrt fortsetzen.
Hat BMW noch eine Chance?
Kelvin van der Linde hat im Rowe-BMW #98 (Farfus/Krohn/Marciello/van der Linde) zuletzt mit guten Rundenzeiten auf sich aufmerksam gemacht. Der Südafrikaner konnte den Rückstand auf den führenden Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) auf mittlerweile nur noch 1:10 Minuten verkürzen. Allerdings kommt das BMW-Team immer eine Runde früher, sodass noch 20 Sekunden für die zusätzliche Standzeit am Ende zu bedenken sind. Dennoch scheint es für BMW im Kampf um den Gesamtsieg noch ein Fünkchen Hoffnung zu geben.
Heftiger Unfall im Bereich Klostertal
Ein weiterer Unfall sorgt am Sonntagmorgen für einen Schreckmoment: Sven Schädler ist mit dem Dörr-Aston-Martin #169 (Dörr/Posavac/Weishar/Schädler) im Bereich Klostertal heftig in die Leitplanken eingeschlagen. Es liegen viele Trümmerteile auf der Strecke, außerdem läuft Kühlflüssigkeit aus. Hoffentlich fährt sich da niemand einen Reifenschaden ein ...
Mehrere Strafen für den Max-Kruse-Golf #19
Der Max-Kruse-Golf #19 (Leuchter/Kristoffersson/Hammel/Otto) hat einen großen Schluck aus der Strafepulle genommen, denn innerhalb einer Stunde hat sich Heiko Hammel gleich drei Zeitstrafen eingefangen: Zwei 45-Sekunden-Strafen wegen der Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit in der Box, und eine 170-Sekunden-Strafe für die Missachtung von Code-60-Signalen.
BMW festigt zweiten Gesamtrang
Der Rowe-BMW #98 (Farfus/Krohn/Marciello/van der Linde) hat seine zweite Gesamtposition gefestigt und konnte sich im Fernduell wieder vom Kondo-Ferrari #45 (Perel/Neubauer/Fernandez Laser/Jeffries) absetzen, der nach dem frühen Reifenschaden auf einer anderen Strategie unterwegs ist. Und auch der führende Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) musste etwas von seinem Vorsprung einbüßen, denn Kelvin van der Linde liegt nur noch 1:37 Minuten zurück.
Irre! Sechs Marken in den Top 6
Es sind noch zehn Stunden zu fahren, aber ein Blick auf das aktuelle Ergebnis überrascht: Mit Porsche, Ferrari, BMW, Lamborghini, Mercedes-AMG und Ford befinden sich sechs verschiedene Hersteller in den Top 6. Der Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) führt das Feld an, während sich der Manthey-EMA-Porsche #911 (Estre/Güven/Preining) und der Rowe-BMW #98 (Farfus/Krohn/Marciello/van der Linde) um den zweiten Platz duellieren.

