• 05.06.2014 08:05

Porsche-Comeback: Die 16 Gesamtsiege bis heute

Porsche hält weiterhin den Rekord: 16 Gesamtsiege bei den 24 Stunden von Le Mans - Ein Rückblick auf die bisherigen Erfolge der Stuttgarter an der Sarthe

(Motorsport-Total.com) - Der Wettbewerb um den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans ist in diesem Jahr so interessant wie schon lange nicht mehr. Einerseits rückt das neue Effizienzreglement in der LMP1-Klasse frische Technologien mit Relevanz für den gesamten Automotivebereich in den Vordergrund, andererseits ist viel Emotion im Spiel, weil die Marke Porsche endlich mal wieder ganz vorne angreift. Mit dem 919 Hybrid wollen die Stuttgarter ihre Bilanz weiter aufbessern.

Titel-Bild zur News: Hans-Joachim Stuck

Legendär aus dem Jahr 1986: Der Porsche 962 C im Rothmans-Design Zoom

Porsche ist mit bislang 16 Gesamtsiegen weiterhin Rekordhalter in Le Mans, auch wenn Audi der Konzernschwester mit nun insgesamt zwölf Erfolgen mächtig auf die Pelle gerückt ist. Ob die Zuffenhausener schon im Jahr 2014 ihren 17. Sieg an der Sarthe feiern können, entscheidet sich in gut einer Woche. Sicher ist aber: In der Historie hat Porsche mit einem neuen Fahrzeug selten lange gebraucht, um in Le Mans wirklich ganz nach vorn zu kommen.

1970/1971: Der erste Sieg und Steve McQueen

Ferry Porsche schickt 1970 als Starter das Feld auf die Reise. Porsche erzielt den ersten Gesamtsieg in der Firmengeschichte und besetzt erstmals das gesamte Podium. Und gegen welche Konkurrenz! Sieben Porsche 917 starten gegen elf Ferrari 512, außerdem lauern schnelle Prototypen mit Dreiliter-Formel 1-Motoren auf ihre Chance. Das Rennen wird als der "Kampf der Titanen" in die Motorsportgeschichte eingehen.

Nach dramatischen 24 Stunden bei teils übelstem Wetter werden Hans Herrmann und der Brite Richard Attwood nach 4.607,811 Kilometern oder 343 Runden mit dem 917 Kurzheck von Porsche-Salzburg als Sieger abgewinkt. Ihr Wagen wird von einem 4,5 Liter großen Zwölfzylinder-V-Motor mit zirka 580 PS angetrieben. Auf dem zweiten Platz folgt der 917 Langheck von Gerard Larrousse und Willi Kauhsen in der psychedelischen Bemalung der Siebziger Jahre. Das Auto geht als "Hippie Car" in die Automobilgeschichte ein. Platz drei holen Rudi Lins und Helmut Marko auf einem 908/02.

Der Sieg des ersten Porsche-Zwölfzylinder in Le Mans fällt sehr deutlich aus. Der beste Ferrari auf Platz vier hat auf den Porsche mit Nummer 23 einen Rückstand von 30 Runden - das sind 404 Kilometer. Während und nach dem Rennen entstehen die Aufnahmen für den Film "Le Mans", der ein Jahr später in die Kinos kommt und heute als legendärster aller Rennfilme gilt. Als Kamerawagen dient der 908/02, mit dem Hauptdarsteller Steve McQueen in Sebring auf Platz zwei gefahren war.

Herrmann Attwood

Richard Attwood und Hans Herrmann 1970 im 917K: Erster Gesamtsieg für Porsche Zoom

Der Wagen startet unter der Nennung von Solar-Productions mit der Nummer 49 und mit einer schweren Kameraausrüstung an Bord. Am Steuer lösen sich Herbert Linge und Jonathan Williams ab. Der 908/02 legt 282 Runden zurück (3.798 km). Nach dem Rennen entstehen spektakuläre Crash-Aufnahmen, bei denen Karosserieteile des Porsche 917 und Ferrari 512 auf weniger aufwendige Lola-Chassis montiert sind.

Porsche-Fan Steve McQueen und der US-Botschafter in Frankreich schicken 1971 das Feld auf die Reise. Von 49 Startern setzen 33 auf die Marke aus Stuttgart-Zuffenhausen - ein bis heute bestehender Rekord. Porsche hat den 917 vor allem in Sachen Aerodynamik für Le Mans noch einmal überarbeitet. Die Arbeit trägt Früchte. Bei den Vortests erreicht Derek Bell in einem Langheck-917 auf der langen Geraden inoffizielle 396 km/h. Der Wagen überzeugt dabei durch eine ruhiges und stabiles Fahrverhalten.

Das Rennen wird zum Marathon der Rekorde. Helmut Marko und Gijs van Lennep gewinnen im Porsche 917 Kurzheck von Martini-Racing vor Herbert Müller und Richard Attwood im 917 von John-Wyer-Automotive-Engineering - dem offiziellen Gulf-Werksteam. Marko/van Lennep drehen im 917 mit Magnesiumrahmen 397 Runden und legen 5.335,13 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 222,304 km/h zurück. Dieser Rekord wird 39 Jahre lang bestehen bleiben.

1976-1979: Die Turbos räumen mächtig ab

Im Jahr 1976 beschert Porsche der Fachwelt und den Fans in Le Mans zwei Premieren. Jacky Ickx und Gijs van Lennep siegen auf einem Porsche 936 mit dem bereits 1974 bewährten 2,1-Liter-Boxer Turbomotor, der jetzt 550 PS leistet. Mit diesem Erfolg gelingen dem Belgier und dem Niederländer in dem schwäbischen Rennwagen gleich zwei Premieren: nie zuvor hat hier ein Boxermotor gewonnen. Und nie zuvor ein Motor mit Turbolader.

Das Jahr 1977 sieht eines der spannendsten Rennen in der Geschichte der 24 Stunden von Le Mans. Renault hat vier gesamtsiegfähige A442-Turbo an den Start gebracht, dazu zwei werksunterstützte Mirage mit Renault-Turbomotoren. Porsche setzt zwei 936 Spyder dagegen. Am Samstagabend sieht es übel aus. Jacky Ickx und Henri Pescarolo haben ihren 936 mit Motorschaden abgestellt. Auch der Turbomotor im 935 von Rolf Stommelen und Manfred Schurti hat den Dienst quittiert.


Fotostrecke: Porsche-Siegerautos in Le Mans

Jürgen Barth und Hurley Haywood liegen nach dem Tausch der Einspritzpumpe im verbliebenen 936 auf Platz 42, neun Runden hinter dem führenden Renault Turbo. Ickx verstärkt die beiden und startet in der Nacht einen entschlossenen Angriff. Der Belgier bleibt siebeneinhalb Stunden im Cockpit und dreht eine Rekordrunde nach der anderen. Renault antwortet mit verschärftem Tempo - und bekommt technische Probleme. Am Sonntagmittag ist der letzte Werks-Renault aus dem Rennen! Nach 23 Stunden führt der 936 mit 250 Kilometern Vorsprung auf den Zweiten.

Dann der Schock: Weniger als eine Stunde vor dem Ziel bringt Haywood das Auto mit einem Kolbenschaden in die Box. 42 Minuten Reparatur. Jürgen Barth übernimmt und trägt den 936 mit stillgelegtem Zylinder über die letzten beiden Runden und über die Ziellinie - Gesamtsieg Nummer vier ist gerettet. Der erste und bislang einzige Gesamtsieg eines Rennwagens mit Heckmotor gelingt 1979 Klaus Ludwig mit Don und Bill Whittington in einem 935 K3 des Kremer-Racing-Teams, das damit zugleich den ersten Gesamtsieg eines Porsche-Kundenteams in Le Mans erringt.

1981-1987: Was für eine Siegesserie

Porsche sieht für 1981 zunächst lediglich den Testeinsatz eines 944-Prototypen vor. Dann gibt der neue Vorstandschef Peter W. Schutz die Losung aus, um einen weiteren Gesamtsieg zu kämpfen. Die Rennabteilung beschließt, den 1977 und 1978 siegreichen 936 aus dem Museum zu holen. Die Regeln erlauben jetzt den Einbau eines großvolumigeren Turbo-Motors, und die Rennabteilung entscheidet für den 2,65-Liter-Doppelturbo des nicht zum Einsatz gekommenen Indy-Wagens.

Jacky Ickx Derek Bell

Legendäres Duo am Steuer: Jacky Ickx und Derek Bell 1981 im Porsche 936 Zoom

Die Trainingsschnellsten Jacky Ickx und Derek Bell kontrollieren das Geschehen vom Start weg und gewinnen mit 14 Runden Vorsprung vor einem Rondeau. Dieser Erfolg markiert den Beginn einer Serie von sieben Siegen in Folge, wie sie bislang kein anderer Hersteller aufweisen kann. Am 27. März 1982 dreht ein revolutionärer Rennwagen in Weissach die ersten Proberunden. Es ist der Porsche 956. Angetrieben wird der laut Reglement 800 Kilogramm schwere 956 vom gleichen 2,65-Liter-Doppelturbo wie der 1981 siegreiche 936. Mit Ausnahme dieses rund 620 PS starken Motors ist an dem Rennwagen alles neu entwickelt.

Am 20. Juni feiert Porsche mit dem 956 einen triumphalen Dreifachsieg in Le Mans: Jacky Ickx und Derek Bell gewinnen von Startplatz eins nach einem problemlosen Rennen vor Jochen Mass und Vern Schuppan sowie Hurley Haywood, Al Holbert und Jürgen Barth. Die Analyse des Rennens zeigt, dass der Neue dank seiner ausgefeilten Aerodynamik bei höherer Durchschnittsgeschwindigkeit als der 936 deutlich weniger Treibstoff konsumierte.

Porsche hat den 956 für 1983 auch den Kundenteams zugänglich gemacht und Le Mans wird zu einem Festival des innovativen Rennwagens aus Weissach. Neun 956 kommen in den Top 10 ins Ziel. Nur der neunte Rang geht an einen Sauber-BMW. Die überlegenen 956 sorgen für reichlich Action auf der Strecke: Nach einem Kampf auf Biegen und Brechen mit 25 Führungswechseln in 24 Stunden gewinnen Al Holbert, Hurley Haywood und Vern Schuppan im Werks-956 mit 64 Sekunden Vorsprung auf die Trainingsschnellsten Jacky Ickx und Derek Bell im zweiten 956 des Werksteams.

Zwar fährt Alessandro Nannini 1984 in einem Lancia LC 2-84 die schnellste Rennrunde, aber nach 24 Stunden auf dem Circuit de la Sarthe ist die Überlegenheit des "Flügelautos" von Porsche ungebrochen. Klaus Ludwig und Henri Pescarolo gewinnen auf einem 956 von Joest vor sechs weiteren Porsche 956 - alle eingesetzt von Kundenteams. Der Prestigekampf unter den Kundenteams macht das Rennen zu einem echten Krimi. Die Statistik verzeichnet acht verschiedene Spitzenreiter, wobei die Lancia für lange Zeit das hohe Tempo mitgehen, bis Getriebeschäden die Italiener zurückwerfen.


Fotos: Vortest in Le Mans


Die Werksteams von Porsche, Aston Martin, Jaguar, Lancia und Peugeot bilden 1985 ein beeindruckendes Starterfeld. Porsche setzt den 962 C als Nachfolger des 956 ein. Im Qualifying setzt Porsche auf einen wassergekühlten Dreiliter-Turbo mit rund 700 PS. Hans-Joachim Stuck dreht die schnellste jemals in Le Mans gefahrene Runde. Seine Zeit von 3:14.80 Minuten entspricht einem Durchschnitt von 251,815 km/h. Damit übertrifft er den bis dahin stehenden Rekord von Jackie Oliver, der 1971 mit dem mächtigen 917 Langheck 250,475 km/h erreicht hatte.

Im Rennen aber fährt der 956 von Joest in einer eigenen Welt. Klaus Ludwig, Paolo Barilla und Louis Krages ("John Winter") schlagen trotz dem vom Veranstalter erneut reduzierten Treibstoffverbrauch ein extrem hohes Tempo an, führen 23 Stunden und gewinnen klar. Joest zieht mit dem zweiten Sieg in Folge für ein Chassis (Nr. 117) mit Ford (1968/69) und Bentley (1929/30) gleich. Ein weiteres grandioses Jahr für Porsche kommt 1986 - und das bei zunehmend starker Konkurrenz vor allem von Jaguar und Sauber-Mercedes.

Derek Bell, Hans-Joachim Stuck und Al Holbert holen im Werks 962 C den elften Gesamtsieg vor dem 962 C von Brun und einem 956 von Joest. Wieder fahren neun Porsche in die Top 10. Kampf um den Sieg zwischen den Porsche 962 C und den Jaguar XJR-8LM - das ist die Prognose für das Rennen 1987. Die britischen Rennwagen sind in der Weltmeisterschaft so gut wie unschlagbar. Aber Le Mans ist eine ganz andere Geschichte. Derek Bell, Hans-Joachim Stuck und Al Holbert gewinnen.

Der bisher letzte Siegerwagen von Porsche: 1998 war der GT1 vorn Zoom

Dieser Erfolg hat manche dramatische Vorgeschichte. Es fing schon bei Tests in Weissach an, als Hans-Joachim Stuck das Auto von Jochen Mass zerstört. Mass bekommt daraufhin Stucks Wagen. In Le Mans verringert Price Cobb die Porsche-Flotte im Training um einen Rennwagen, als er den 962 C irreparabel in die Leitplanken fährt. Bereits 30 Minuten nach dem Start rollt Jochen Mass mit einem Motorschaden durch schlechtes Benzin aus - ein Schicksal, das auch etliche Kunden-Porsche treffen wird. Stuck/Bell/Holbert fahren mit neu eingestellter Elektronik weiter, haben allerdings bei der Justierung in der Box Zeit verloren.

Jetzt führen die Jaguar. In der Nacht fährt Stuck drei Stints in Folge, legt ein mörderisches Tempo vor und übergibt den Porsche am Morgen in Führung liegend an seine Teamkollegen. Durch einen Reifenschaden mit folgendem Unfall und eine defekte Zylinderkopfichtung fallen zwei Jaguar aus; der dritte läuft zu einem Getriebewechsel die Boxen an. Der 962 C des Werksteams fährt problemlos durch. Das Rennen ist entschieden.

1994-1998: Noch einmal gute Ernte für Porsche

Für 1994 gibt es neue technische Regeln. Le-Mans-Prototypen (LMP), GT1 und GT2 - das sind die neuen Klassen in der Reihenfolge der erwarteten Performance. Die Porsche-Ingenieure lesen das Regelbuch intensiv und finden heraus: der 962 C kann modernisiert und modifiziert als Le-Mans-GT1-Rennwagen zugelassen werden, denn es existiert die geforderte straßenzugelassene Version: der Dauer 962. Bei Porsche entsteht der Dauer 962 LM-GT mit glattem Unterboden, dem erforderlichen Mindestgewicht von 1.000 Kilogramm und schmaleren Reifen (14 statt 16 Zoll). Im Visier hat Porsche den Sieg in der GT1-Klasse.

Es kommt ganz anders: Eine Stunde vor Schluss führt ein Toyota-Prototyp - dahinter die beiden Dauer 962 LM-GT des Werks! Da verschwindet der Toyota zu einer Getriebereparatur in den Boxen und der 13. Gesamtsieg für Porsche ist perfekt. Es gewinnen Yannick Dalmas, Mauro Baldi und Hurley Haywood. Das Werk prüft 1995 die Möglichkeiten eines Sportwagen-Engagements in den USA und nimmt eine Auszeit in Le Mans.

Porsche und die Porsche-Kunden melden sich 1996 mit Siegen in allen Klassen zurück. Reinhold Joest hat vom Werk die beiden für 1995 vorgesehenen TWR-WSC95-Sportprototypen übernommen, modifiziert und mit Hilfe der Weissacher die Aerodynamik auf eigene Kosten optimiert. In dem Kohlefaser-Monocoque arbeitet unter der Kohlefaser-Kunststoff-Karosserie ein alter Bekannter: es ist der Dreiliter-Turbo des 962. Manuel Reuter, Alexander Wurz und Davy Jones gewinnen mit diesem Porsche die Gesamtwertung.

Reinhold Joest und sein Team überarbeiten einen im Vorjahr erfolgreichen Porsche TWR-WSC95 für den Start 1997 noch einmal. In Weissach werden auch die 911 GT1 als Beinahe-Sieger des Vorjahres weiter verfeinert. Der Porsche TWR WSC 95 und die GT1 starten klar in der Favoritenrolle. Bob Wollek führt am Sonntagmorgen im 911 GT1, als um 7:45 Uhr eine Antriebswelle bricht und der Wagen in die Leitplanke einschlägt. Kein Sieg für Bob, auch nicht bei seinem 30. Start.

Brendon Hartley, Mark Webber, Timo Bernhard

Und das ist der Neue: Porsche greift in diesem Jahr mit dem 919 Hybrid an Zoom

Nach 22 Stunden liegt der zweite 911 GT1 klar in Führung, als eine Öllleitung bricht und der Motorraum Feuer fängt. Ralf Kelleners steigt unverletzt aus, aber das Rennen ist beendet. Der Porsche TWR-WSC95 von Joest hatte den beiden Werkswagen fast über die ganze Distanz einen beherzten Kampf angetragen. Jetzt ist der Prototyp vorne und gewinnt mit Michele Alboreto, Stefan Johannson und Tom Kristensen. Es ist bereits der vierte Sieg für Joest - und der 15. für Porsche.

Um im Wettkampf der Prototypen siegfähig zu bleiben, baut Porsche für 1998 einen von Grund auf neuen Rennwagen. Der 911 GT1 verfügt über das erste bei Porsche entwickelte Kohlefaserchassis. Der 3,2-Liter-Doppelturbo liegt vor der Hinterachse. Porsche sieht sich der sehr starken Konkurrenz von Mercedes sowie Toyota gegenüber. Toyota hat ausschließlich für dieses Rennen einen Prototypen maßgeschneidert. Auch BMW, Nissan, Ferrari und McLaren haben starke Rennwagen an den Circuit des 24 Heures gebracht.

Am Sonntagmorgen sieht es nach einem Erfolg für Toyota aus, als in Allan McNishs Auto eine Wasserleitung bricht. Wenig später rumpelt Jörg Müller durch eine Schikane und beschädigt den Unterboden. Beide Porsche stehen etwas mehr als eine halbe Stunde an den Boxen. Der Toyota übernimmt die Führung, krankt allerdings an Getriebeproblemen. 90 Minuten vor dem Ziel liegt McNish noch 44 Sekunden hinter dem Toyota. Fünf Minuten später meldet McNish am Funk, dass der Toyota am Streckenrand steht. Ein Duell auf Biegen und Brechen ist nach knapp 23 Stunden beendet. Doppelerfolg für Porsche.

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