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Speedcar-Promis vom ersten Test begeistert
Die ehemaligen Formel-1-Piloten, die in der neuen Speedcar-Serie angeheuert haben, haben ihre ersten Testfahrten mit den Stockcars absolviert
(Motorsport-Total.com) - In der nagelneuen Speedcar-Serie geht es Schlag auf Schlag: Kaum wurden die ehemaligen Formel-1-Piloten Johnny Herbert, Stefan Johansson und Gianni Morbidelli als weitere Fahrer neben Jean Alesi verpflichtet, schon ging es zum ersten Test mit den neuen Stockcars nach Virginia in den USA.
© Speedcar
Die vier Formel-1-Veteranen hatten viel Spaß beim Speedcar-Test
Wer sich darunter ein gemütliches Kaffeekränzchen für Rennsenioren vorstellt, der könnte falsch liegen. Die -wenn auch nicht mehr ganz jungen - Piloten wurden verstärkt durch die Stockcarpiloten Mike Bliss und Tony Avy und absolvierten zusammen über 90 Runden in drei der 600-PS-Boliden. Die Begeisterung bei allen Beteiligten war groß, und so könnte man die Hoffnung bekommen, dass da in Asien und dem Mittleren Osten eine durchaus spannende Serie für Altstars der Szene entsteht.#w1#
Alesi zum Beispiel fand überschwängliche Worte für seine Testerfahrungen: "Das ist eines der Autos, von denen ich immer geträumt habe, damit zu fahren. Und es ist genau das, was ich erwartet habe - viel Spaß und voller Power! Es ist wirklich ein Vergnügen für mich, und Spaß im Auto zu haben ist für Fahrer sehr wichtig. Wenn du im Auto Spaß hast, hast du auch in der Meisterschaft Spaß."
Auch Herbert berichtete danach, er habe viel Spaß bei dem Test gehabt und er erwarte mit der Serie tollen Rennsport: "Das Auto hat überraschend viel Power, aber was noch viel wichtiger ist, ist dass es wirklich gut zu fahren ist. Alles in allem haben wir die besten Aussichten, tolles Racing zu erleben!"
Oldie Johansson lobte nach dem Test die gute Bodenhaftung der Fahrzeuge, und Morbidelli fügte hinzu: "Ich bin total begeistert - das Auto macht Riesenspaß, es ist einfach zu fahren, hat viel Power und ist gut ausbalanciert. Ich bin sicher, damit werden wir eine großartige Meisterschaft erleben."
Für die Ingenieure beginnt nach diesem Shakedown die richtige Arbeit an den Speedcars, damit bis zum Saisonstart im November alle Einheitsfahrzeuge rechtzeitig fertig sind. Dazu werden weiter Daten gesammelt, um die Motorenleistung einzustellen und die Autos auf die einzelnen Rennstrecken vorzubereiten.
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