• 16.05.2015 11:28

Blick in die Zukunft: BMW M6 GT3 begeistert am Nürburgring.

Jörg Müller im Rahmen des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring mit spektakulärem Bühnenauftritt am Steuer des BMW M6 GT3

(Motorsport-Total.com) - Seine Rennpremiere wird der BMW M6 GT3 in der kommenden Saison feiern, und doch ist der neue GT-Rennwagen an der Spitze des BMW-Kundensportprogramms bereits beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in aller Munde. Am Freitag war er der "Stargast" bei der M-Night, mit der das fünfte M-Festival offiziell eröffnet wurde. Jörg Müller sorgte am Steuer des BMW M6 GT3 für einen spektakulären Bühnenauftritt des kraftvollen Sportwagens.

Titel-Bild zur News: BMW M6 GT3

Jörg Müller fuhr den BMW M6 GT3 am Freitagabend auf die Bühne Zoom

"Der Nürburgring, BMW M und BMW Motorsport gehören einfach zusammen", meinte Müller nach der ersten Präsentation des Autos vor großem Publikum. "Wenn man dann mit diesem brandneuen Baby auf die Bühne kommen darf, dann ist man schon unfassbar stolz. Der BMW M6 GT3 wird allen Fans von BMW M in Zukunft eine ganze Menge Freude machen."

"Die Voraussetzungen, die uns das BMW M6 Coupé bei der Entwicklung geboten hat, waren natürlich sensationell", sagte BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt. "So macht es unseren Ingenieuren in Zusammenarbeit mit den Kollegen bei BMW M doppelt Spaß, das Auto für die Rennstrecke daraus abzuleiten. Wir freuen uns jedenfalls riesig auf den ersten Renneinsatz des BMW M6 GT3 im Jahr 2016. Ich bin sicher, dass wir mit diesem Fahrzeug unsere Erfolgsgeschichte im Motorsport gemeinsam fortschreiben werden."

Der BMW M6 GT3 bringt es auf ein Gewicht von weniger als 1.300 Kilogramm. Auch das Transaxle-Antriebskonzept, das sequenzielle Sechs-Gang-Renngetriebe und die im BMW-Windkanal aerodynamisch optimierte Karosserie machen klar, dass BMW 2016 einen echten Racer an den Start schickt. Für seine Einsätze bei Langstreckenrennen wird der M6 GT3 auch in Sachen Zuverlässigkeit, Effizienz und Wartungsfreundlichkeit auf Höchstleistung getrimmt. Der längere Radstand verspricht im Vergleich zum aktuellen BMW Z4 GT3 zudem ein deutlich verbessertes Handling.


Präsentation des BMW M6 GT3

Um die Piloten im Cockpit des BMW M6 GT3 im Falle eines Unfalls bestmöglich zu schützen, hat BMW die FIA-zertifizierte Sicherheitszelle selbst entwickelt und produziert. Hinzukommen zahlreiche weitere Features, die einzig und allein dem Schutz des Fahrers dienen. Dazu zählt die im Reglement vorgeschriebene Dachluke, durch die dem Piloten bei Bedarf der Helm abgenommen werden kann, genauso wie der fest mit der Karosserie verschraubte und von BMW eigens entwickelte Sicherheitssitz.

Während der BMW M6 GT3 seinen ersten Renneinsatz auf der Nordschleife in der Saison 2016 absolviert, wird es für seinen Vorgänger, den BMW Z4 GT3, bereits am Samstag noch einmal ernst: Um 16 Uhr starten die insgesamt sechs Autos in der SP9-Klasse in die 43. Auflage des Langstreckenklassikers in der Eifel.

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