MotoGP Live-Ticker Motegi: Der Samstag in der Chronologie

Hallo an alle Nachtschwärmer, die schon zu dieser Zeit munter sind und die MotoGP-Action aus Motegi verfolgen. Heute erwarten uns zunächst die drei Freien Trainings. In der Königsklasse geht es wie immer darum, wer direkt für Q2 qualifiziert ist und wer in Q1 antreten muss. Die Qualifyings beginnen dann um 05:35 Uhr MESZ, wobei das MotoGP-Quali um 07:10 Uhr MESZ anfängt. Durch den Tag begleiten euch wie gewohnt Gerald Dirnbeck und Ruben Zimmermann. Hoffentlich wird es ein interessanter Qualifyingtag.

Moto3 FP3: Etwas kühler als gestern

Die Youngster der Moto3-Klasse sind bereits auf der Strecke und es gibt wie immer viel Fahrbetrieb. Es herrschen wieder perfekte Bedingungen, wobei es etwas kühler als am Freitag ist. Dadurch könnten wir schnellere Rundenzeiten sehen.

Moto3 FP3: Mehrere Stürze

In den ersten Minuten gibt es schon drei spektakuläre Stürze. Die CIP-Teamkollegen Remy Gardner und Tatsuki Suzuki sind von ihren Mahindra geflogen. Auch Karel Hanika ist wieder einmal im Kiesbett.

Moto3 FP3: Der Nächste

Auch Jorge Martin hat es erwischt.

Moto3 FP3: Ono an der Spitze

Die ersten 15 Minuten sind absolviert und die meisten Fahrer sind zurück an der Box. Zur Freude der japanischen Fans hält Hiroki Ono mit 1:57.675 Minuten die Bestzeit. Dahinter folgen Miguel Oliveira, Niccolo Antonelli und Brad Binder. Philipp Öttl ist als Siebter in den Top 10 dabei.

Moto3 FP3: Schneller als gestern

Niccolo Antonelli übernimmt mit 1:57.110 Minuten die Führung. Damit ist er schon schneller als gestern. Einige Fahrer gehen für die letzten zehn Minuten mit einem neuen Hinterreifen auf die Strecke.

Moto3 FP3: Oliveira überflügelt Antonelli

Der KTM-Pilot aus Portugal legt die Latte für die anderen Fahrer auf 1:56.944 Minuten. Damit ist Oliveira der Erste unter 1:57. In den letzten fünf Minuten kann sich die Rangliste noch deutlich verschieben. Es sind fast alle auf der Strecke.

Moto3 FP3: Bastianini gecrasht

Enea Bastianini liegt zum zweiten Mal an diesem Wochenende im Kiesbett. Er ist im ersten Sektor gestürzt, bleibt aber unverletzt und wird mit dem Mofa zurück an die Box gebracht.

Moto3 FP3: Bestzeit Antonelli

Mit einem frischen weichen Hinterreifen erobert Niccolo Antonelli (Honda) die Bestzeit zurück. In seiner Runde von 1:56.572 Minuten nimmt er dem zweitplatzierten Brad Binder (KTM) 0,346 Sekunden ab. Miguel Oliveira (KTM), Jorge Navarro (Honda) und Romano Fenati (KTM) komplettieren die Top 5. WM-Favorit Danny Kent (Honda) landet mit einer halben Sekunde Rückstand auf dem sechsten Platz. Bastianini wird nach seinem Crash auf den elften Rang zurückgereicht.

Der Deutsche Philipp Öttl ist mit seiner KTM im vorderen Mittelfeld zu finden. Mit 1,150 Sekunden belegt er Position 14.

Das Ergebnis findet ihr hier.

MotoGP FP3: Es geht los

Das Training der Königsklasse beginnt und alle Fahrer gehen auf die Strecke. Valentino Rossi entscheidet sich gleich für den weichen Hinterreifen.

MotoGP FP3: Reifen

Auch Lorenzo und Pedrosa haben sich für einen neuen weichen Hinterreifen entschieden. Marc Marquez setzt dagegen auf medium.

MotoGP FP3: Laverty gecrasht

Der Nordire ist in Kurve 11 gestürzt. Aspar wird im nächsten Jahr mit Ducati fahren. Neben Yonny Hernandez wird wahrscheinlich Laverty bleiben, aber er ist noch nicht bestätigt. Es laufen noch Gespräche.

MotoGP FP3: Lorenzo weiterhin stark

Jorge Lorenzo stellt in den ersten drei Sektoren Bestzeit auf, verpasst eine neue Bestmarke aber hauchdünn im letzten Streckenabschnitt.

MotoGP FP3: Auch Pol Espargaro gestürzt

Den Spanier hat es auch in Kurve 11 erwischt. Im Gegensatz zu Laverty, der seine Honda mit beschädigtem Auspuff zurück an die Box fahren konnte, kehrt Espargaro mit einem Moped zurück.

MotoGP FP3: Lorenzo simuliert Rennen

Pedrosa, Marquez, Iannone, Dovizioso und Rossi sind bereits an die Box zurückgekehrt, aber Jorge Lorenzo dreht weiter seine Runden. Der weiche Hinterreifen könnte eine Option für das Rennen sein.

MotoGP FP3

Nur Valentino Rossi und Cal Crutchlow konnten heute ihre Rundenzeiten verbessern. Rossi fehlen trotzdem knapp sechs Zehntelsekunden auf seinen Teamkollegen Lorenzo.