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  • 11.07.2008 16:37

  • von Stefanie Szlapka

Test zwei: Audi dominiert in Zandvoort

Acht Audi unter den ersten zehn und auch die Jahreswagen sind ganz vorne dabei - Auch Paffett überzeugt

(Motorsport-Total.com) - Auch im zweiten Test am Freitag konnte Audi die Konkurrenz aus Stuttgart in die Schranken verweisen. Timo Scheider lies es sich nicht nehmen, wieder den obersten Platz in der Zeitenliste für sich zu beanspruchen. Er umrundete den 4,307 Kilometer langen Kurs in 1:33.909 Minuten. Martin Tomczyk schien mit seinem Auto jetzt besser klar zu kommen. Nach einem 14. Rang im ersten Test, schaffte er es nun auf Platz zwei. In den letzten Minuten gelang Mattias Ekström noch der Sprung auf die dritte Position. Noch knapper dran war Oliver Jarvis, der zwei Runden vor Fallen der Zielflagge noch auf die vierte Position fuhr und damit schnellster Jahreswagen-Pilot war.

Titel-Bild zur News: Oliver Jarvis

Können es die Jahreswagen wieder in die Punkteränge schaffen?

Aber auch Gary Paffett schaffte es mit Rang fünf auf sich aufmerksam zu machen. Der Brite konnte sich nach rund einer halben Stunde sogar kurzzeitig auf Platz eins setzen. Paffett fehlt nach dem Saisonauftakt wieder ein Erfolgserlebnis. Über seinen Platz in den Punkten auf dem Norisring konnte er sich nur wenige Stunde freuen, da er wegen Unterschreitung des Minimalgewichtes ausgeschlossen wurde.#w1#

Den Erfolg der Jahreswagen komplettierte Mike Rockenfeller auf der sechsten Position. Ihm folgten seine Markenkollegen Tom Kristensen, Lokalmatador Christijan Albers und Alexandre Prémat. Der Däne Kristensen startete mehre Angriffe auf den ersten Rang. Doch immer im letzten Sektor verlor er wertvolle Zeit und verpasste damit die Bestzeit. Bester 2008er Mercedes-Pilot war wie schon am Vormittag Paul di Resta auf der zehnten Position. Damit gelang nur zwei Mercedes-Piloten der Sprung unter die ersten zehn.

Jamie Green, Bruno Spengler und Bernd Schneider schafften es in einem aktuellen Fahrzeug nicht unter die ersten zehn und fuhren auf die Rängen elf, zwölf und 14. Allerdings absolvierten die vier Fahrer der 2008er Mercedes eindeutig einen Longrun. Paul di Resta hatte 39 Runden auf seinem Konto, Spengler 37, Green 40 und Schneider 41. Eine gute Leistung zeigte auch Katherine Legge, die sich auf Platz 15 setzte.

Auch am Nachmittag hatten die Piloten Glück mit dem Wetter. Zwar war es weiterhin extrem windig, aber es blieb trocken. Die Vorhersagen für die kommenden zwei Tage sind nicht eindeutig, allerdings wird für morgen mit regnerischem Wetter gerechnet.

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