24h Nürburgring live
24h Nürburgring 2020: Chronologie des verrückten Rennens
Nachlese 24h Nürburgring 2020: +++ Catsburg/Sims/Yellly siegen im Rowe-BMW +++ Car Collection und Schnitzer auf dem Podium +++ 9:30 Stunden rote Flagge +++
Der Live-Ticker zum Renntag
Ab Samstag findet ihr hier unseren Live-Ticker rund um die 88. Auflage des 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
Zeitplan Samstag, 26. September 2020
08:25-08:55 Uhr: Formel 4 - 2. Rennen - Grand-Prix-Kurs
10:00-10:37 Uhr: FIA WTCR - 2. Rennen - Gesamtstrecke
11:15-12:15 Uhr: 24h-Rennen - Warm-up - Gesamtstrecke
13:10-13:40 Uhr: Formel 4 - 3. Rennen - Grand-Prix-Kurs
ab 14:15 Uhr: Startaufstellung 24h-Rennen
15:30 Uhr: 24h-Rennen - Rennstart - Gesamtstrecke
Zeitplan Sonntag, 27. September 2020
15:30 Uhr: 24h-Rennen - Zieleinlauf - Gesamtstrecke
Infos zum Rennen
COVID-19 bei Manthey! "Grello" von 24h-Rennen zurückgezogen
BoP 24h Nürburgring 2020: Porsche zieht das große Los
Wetter 24h Nürburgring 2020: Herbstliche Aussichten für die Eifel
24h Nürburgring 2020: Übersicht Teams und Teilnehmer
24h Nürburgring 2020 Livestream: Kostenlos und in HD
Die wichtigsten Links
Livestream inkl. Boxengasse und 13 Onboards
Livetiming
Ergebnisse
Live: 24h Nürburgring 2020 - Rennen
Das 24-Stunden-Rennen 2020 auf der Nürburgring-Nordschleife hier in voller Länge im Livestream!
WTCR eröffnet den Tag auf der Nordschleife
Guten Morgen! Der Renntag beim 24-Stunden-Rennen ist gekommen, und hier im Live-Ticker halten wir dich bis morgen Abend über alles auf dem Laufenden, was man rund um den Saisonhöhepunkt auf dem Nürburgring wissen muss.
Bevor um 11:15 Uhr das Warm-up beginnt, eröffnet der WTCR mit seinem zweiten Rennen den Fahrbetrieb auf der (nassen) Nordschleife.
WTCR-Rennen läuft
Und wie schon gestern führt ein argentinischer Fahrer vom Honda-Team Münnich. Heute ist es aber Nestor Girolami, der von der Pole-Position aus in Führung geht. Allerdings läuft wegen des Starts (der hinter dem Safety-Car erfolgte) eine Untersuchung gegen ihn.
WTCR: Führungswechsel
Auf der Döttinger Höhe saugt sich Yann Ehrlacher im Lynk & Co an Nestor Girolami und geht als neuer Führender in die zweite Rennrunde.
WTCR: Heftiger Abflug im Hatzenbach
Der belgische Rookie Gilles Magnus verbremst sich in Hatzenbach und schlägt in stumpfen Winkel in die Reifenstapel ein. Sein Audi ist heftig demoliert und auf dem Randstreifen gestrandet.
WTCR: 30-Sekunden-Strafe gegen Girolami
Grund ist ein Vergehen beim Start hinter dem Safety-Car. Das wirft den Honda-Piloten natürlich aussichtslos zurück.
WTCR: Sieg für Yann Ehrlacher
Der Lynk & Co-Pilot triumphiert auf der Nordschleife vor Teamkollege Thed Björk und Münnich-Honda-Pilot Attila Tassi. Girolami, der auf der Strecke als Dritter ins Ziel kam, landet nach seiner Strafe nur auf Rang elf.
Mit dem Sieg baut Ehrlacher seine Führung in der Meisterschaft deutlich aus.
Neue BoP: Drei Liter mehr für die Ferraris
Wie erwartet wurde vor dem Rennstart noch einmal eine neu Balance of Performance veröffentlicht. Große Veränderungen gibt es allerdings nicht. Die Ferraris aus der SP9 dürften drei Liter mehr tanken. Sämtliche anderen Einstufungen bleiben unverändert.
60 Minuten Warm-up
Eine Stunde lang haben die Teams noch einmal Zeit, für einige letzte Checkrunden auf die Nordschleife zu gehen. In erster Linie wird dies für einen Check der über Nacht überholten Fahrzeuge genutzt werden. Außerdem können sich die Fahrer noch einmal an die feuchten Bedingungen gewöhnen.
Verhaltenes Einschießen auf die nassen Bedingungen
Wie erwartet nutzen die meisten Teams das Warm-up, um noch einmal allen Fahrern ein paar Runden auf der nassen Strecke zu ermöglichen. Um schnelle Zeiten geht es hier niemandem, denn eines will man natürlich nicht: Jetzt noch das Auto rausfeuern.
Nicht alle fahren im Warm-up
Auch das kennen wir aus den vergangenen Jahren: Nicht alle Teams gehen im Warm-up auf die Strecke. Bisher waren erst 64 Autos auf der Strecke. Vor allem die routinierten Nordschleifen-Teams aus den kleineren Klassen, deren Autos komplett aussortiert sind, schenken sich diese Session.
Rätselraten bei Frikadelli
Porsche tat sich gestern im Top-Qualifying schwer. Auch die auf dem Papier stark besetzte #31 von Frikadelli (Kern/Jaminet/Martin/Arnold) schaffte den Einzug ins Top-Qualifying nicht. "Wir kämpfen schon seit Donnerstag mit dem Auto und wissen nicht, was eigentlich los ist", gibt Lars Kern zu.
"Wir haben nicht das Tempo. Ich habe grade keine Temperatur in die Reifen bekommen, das ist wie auf Eis. Wir müssen bis zum Rennen noch was finden. Aber ich glaube, wenn es im Rennen nass ist, dann wird es spannend."
© Alexander Trienitz
Regen wird immer stärker
Es wird immer ungemütlicher am Nürburgring. Der Regen nimmt zu, die Sicht wird schlechter. Wie auch Marco Wittmann berichtet, der gerade aus dem Rowe-BMW #98 ausgestiegen ist.
"Es ist heute deutlich nasser als gestern und die Bedingungen deutlich schwieriger", sagt er. "Dementsprechend schaut man natürlich, dass man die Abstimmung noch ein bisschen anpasst. Es war draußen aber ganz gut. Mit diesen Bedingungen werden wir alle im Rennen leben müssen. Das wird extrem schwierig."
Das war es mit dem Warm-up
Nur der Vollständigkeit halber: Die schnellste Zeit von 9:47.316 Minuten ist der Polesetter Haupt-Mercedes #4 (Christodoulou/Engel/Stolz/Metzger) gefahren. Ernsthafte Zwischenfälle gab es nicht.
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