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Rallye-Newsticker
Rallye Monte Carlo: Die Chronologie des WRC-Thrillers
Alles Wichtige von der Rallye Monte Carlo: +++ Sebastien Ogier gewinnt hauchdünn vor Thierry Neuville +++ Kris Meeke holt sich bei der Powerstage fünf Punkte +++
Die Top 5 nach WP7
01. Sebastien Ogier (Citroen) -1:23:29.8 Stunden
02. Thierry Neuville (Hyundai) +14,0 Sekunden
03. Sebastien Loeb (Hyundai) +1:15,5 Minuten
04. Andreas Mikkelsen (Hyundai) +1:20,0
05. Jari-Matti Latvala (Toyota) +1:27,8
Während es im Kampf um den Sieg aktuell auf ein Duell Ogier vs. Neuville hinaus läuft, ist der dritte Rang hart umkämpft. Toyota muss derweil einen weiteren Rückschlag verkraften, denn Kris Meeke beschädigt zum dritten Mal an diesem Wochenende eine Felge und verliert mehr als drei Minuten. Außerdem verliert sein Auto Getriebeöl.
WP7: Erneuter WP-Sieg für Loeb
Wie schon am Vormittag ist Sebastien Loeb auch beim zweiten Durchgang der WP "Roussieux - Laborel" der Schnellste und verbessert sich, auch wegen des Reifenschadens von Ott Tänak, auf Gesamtrang drei. "Das war eine wirklich gute Prüfung. Ich wusste, dass ich auf der vorherigen aufgrund der Reifenwahl viel verlieren würden, aber jetzt habe ich etwas aufgeholt."
WP7: Ogier übernimmt die Führung
Der zusätzliche Trockenreifen zahlt sich für Sebastien Ogier aus. Der Franzose ist 15,4 Sekunden schneller und Thierry Neuville und übernimmt damit die Führung. "Das war der Plan. Wir haben eine andere Reifenwahl als Thierry getroffen und einen zusätzlichen Slick", sagt Ogier.
"Der Fehler bei der vorherigen Prüfung die ganze Zeit gekostet", konstatiert Neuville. "Ich versuchte mein Bestes in diesem Fall und mit den Reifen, die ich hatte, war es eine ziemlich gute Zeit, denke ich."
WP7: Reifenschaden bei Tänak
Ott Tänak muss gut sieben Kilometer nach dem Start der siebten WP anhalten und einen platten Reifen wechseln. Damit verabschiedet sich der Este aus dem Kampf um den Sieg, denn er verliert gut zwei Minuten.
Citroen-Pilot Esapekka Lappi musste derweil aufgeben, da nicht nur die Radaufhängung, sondern auch eine Antriebswelle an seinem Auto beschädigt war.
Video: Highlights WP 1-5
Ärger bei Toyota wegen der Absage von WP3
Toyota-Teamchef Tommi Mäkinen ist wegen der Absage der dritten WP auf die Organisatoren und die FIA sauer. Weshalb sich der Finne aufregt, lesen Sie hier.
WP6: Sebastien Ogier der Schnellste
An die Zeit von Sebastien Ogier kommt keiner der Rivalen mehr heran, der Citroen-Pilot gewinnt die zweite WP in Folge und ist Thierry Neuville in der Gesamtwertung auf den Fersen. Sebastien Loebs mutige Reifenwahl rächt sich bei dieser WP, der WRC-Rekordchampion verliert 37,6 Sekunden auf Ogier und fällt auf Rang sieben zurück
Die Top 5 nach WP6:
01. Thierry Neuville (Hyundai) - 1:09:02.5 Stunden
02. Sebastien Ogier (Citroen) +1,4 Sekunden
03. Ott Tänak (Toyota) +28,2
04. Andreas Mikkelsen (Hyundai) +1:01,8 Minuten
05. Jari-Matti Latvala (Toyota) +1:03,6
WP6: Aufhängungsschaden bei Lappi
Esapekka Lappi ist mit dem linken Vorderrad irgendwo angeschlagen und schleppt seinen Citroen C3 WRC mit defekter Aufhängung ins Ziel der sechsten WP. Er verliert fast zwei Minuten auf seinen Teamkollegen Sebastien Ogier. Und ob er weiterfahren kann, ist mehr als fraglich.
WP6: Starke Aufholjagd von Neuville
Trotz des Fahrfehlers verliert Thierry Neuville nur 2,0 Sekunden auf Ogier und bleibt damit knapp in Führung. "Ich war mit diesen Reifen zu schnell. Ich habe eingelenkt, aber das Auto hat nicht eingelenkt. Ich hätte es vielleicht riskieren können, habe mich aber für die sichere Variante entschieden", erklärt Neuville seinen Fehler. "Wir hätten 17 oder 18 Sekunden schneller als er (Oiger; Anm. d. Red.) sein können, und für die nächsten Prüfungen hat er die besseren Reifen."
WP6: Neuville kommt von der Strecke ab!
Thierry Neuville kommt etwas zu schnell an eine Abzweigung und muss daher den "Notausgang" nehmen und in die falsche Straße abbiegen. Bis er das Auto gedreht hat und wieder auf dem richtigen Weg ist, vergehen mehr als zehn Sekunden. Das könnte ihn die Führung kosten.
Reifenwahl am Nachmittag
Die meisten Fahrer setzten auch am Nachmittag auf drei oder vier Spikereifen. Nur Sebastien Loeb und die beidem M-Sport-Piloten wählen vier Trockenreifen.
Die Top 10 nach WP5
01. Thierry Neuville (Hyundai) - 55:21.0 Minuten
02. Sebastien Ogier (Citroen) +3,4 Sekunden
03. Ott Tänak (Toyota) +16,9
04. Sebastien Loeb (Hyundai) +50,6
05. Andreas Mikkelsen (Hyundai) +1:03,4 Minuten
06. Jari-Matti Latvala (Toyota) +1:05,6
07. Esapekka Lappi (Citroen) +1:09,7
08. Elfyn Evans (Ford) +1:13,0
09. Kris Meeke (Toyota) +1:14,3
10. Pontus Tidemand (Ford) +3:11,4
WP5: Erste Citroen-Bestzeit für Ogier
Nach Sebastien Loeb gewinnt auch sein Namensvetter Sebastien Ogier seine erste WP für sein neues Team. Zwei Sekunden ist er schneller als Thierry Neuville, womit der Vorsprung des Belgiers in der Gesamtwertung auf 3,4 Sekunden schmilzt.
"Alles war okay. Es gab eine Menge Eis, wo ich zu langsam war, aber es war eine schwierige Prüfung", sagt Ogier. Ott Tänak hingegen verliert 14 Sekunden auf Ogier und damit ein wenig den Anschluss zur Spitze. "Wir haben unsere Reifen auf der vorigen Prüfung zerstört, und dann war sie voller Eis", berichtet der Toyota-Pilot.
WP5: Wechselhafte Bedingungen
Entgegen der Vorhersage sind die Straßen bei der fünften WP doch nicht durchgängig trocken, sondern stellenweise vereist. Sebastien Ogier geht auf jeden Fall vorsichtig zu Werke, wie man auf diesem Fan-Video sieht.
Die Top 10 nach WP 4
01. Thierry Neuville (Hyundai) - 41:29.9 Minuten
02. Ott Tänak (Toyota) +4,9 Sekunden
03. Sebastien Ogier (Citroen) +5,4
04. Sebastien Loeb (Hyundai) +40,4
05. Esapekka Lappi (Citroen) +55,8
06. Elfyn Evans (Ford) +58,4
07. Andreas Mikkelsen (Hyundai) +58,6
08. Kris Meeke (Toyota) +1:04,5 Minuten
09. Jari-Matti Latvala (Toyota) +1:04,7
10. Pontus Tidemand (Ford) +2:50,0
WP4: Bestzeit für Sebastien Loeb!
Schon bei der dritten WP in seinem neuen Sportgerät Hyundai i20 WRC schlägt Altmeister Sebastien Loeb zum ersten Mal zu und sichert sich die Bestzeit. Der Reifenpoker geht also auf, allerdings nur um 0,5 Sekunden.
"Wir haben hinten rechts einen Plattfuß, aber der ist recht kurz vor dem Ende aufgetreten. Unsere Reifenwahl war gut, aber wir konnten das nicht gut genug ausnutzen", sagt Loeb.


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