Motorenprobleme für Robby Gordon und Kurt Busch
(Motorsport-Total.com) - Robby Gordon wird im Daytona 500 nicht mit einem Penske-Motor antreten. Vielmehr hat sein finanziell angeschlagenes Team Robby Gordon Motorsports noch das Triebwerk aus dem Gatorade Duel vom Donnerstag im Auto. Gordon scherzte nach seiner Qualifikation, er würde den Scheck für einen Dodge-Motor aus dem Hause Penske "mit einem Lächeln" unterschreiben.
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Unterdessen erlebte das Phoenix-Team von Kurt Busch nach der samstäglichen Happy-Hour Unheil: An der Startnummer 51 musste über Nacht noch der Motor gewechselt werden. Kurt Busch ist damit nach Paul Menard, David Gilliland, Juan Pablo Montoya und Danica Patrick (alle Unfälle im ersten Duel) der fünfte Pilot, der das Daytona 500 von hinten in Angriff nehmen muss.
