• 27.09.2009 21:39

  • von Roman Wittemeier

Rea frustriert: "Aber nicht das Ende der Welt"

(Motorsport-Total.com) - Jonathan Rea hatte sich nach seinen starken Leistungen beim Imola-Test gute Siegchancen beim Superbike-Gastspiel auf der italiensichen Traditionstrecke ausgerechnet. Doch es kam ganz anders: Der Brite war immer wieder in Rangeleien verstrickt und kam nur auf die Plätze sechs und sieben. "Ein enttäuschender Tag", fasst der Brite zusammen. "Ich war eigentlich auf einen Sieg eingestellt." Schon im ersten Rennen rutschte der Honda-Mann früh in den Kies und musste anschließend kämpfen.

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"Immerhin kam ich noch auf Platz sieben. Rennen zwei war nicht so gut. Der Start war übel und ich hatte viele Zweikämpfe. Immer wieder haben mich Gegner berührt und brutal vor mir gebremst", erzählt Rea. "Ich habe dann ein paar Fehler gemacht, bekam üble Vibrationen und die Leistung war nicht konstant. Auch wenn ich auf Sieg gepolt war, sind die Ergebnisse nicht das Ende der Welt. Das Paket war eigentlich gut und ich selbst war schnell."