Fotostrecke Super GT 2019: Teams und Fahrer der GT500

Honda, Nissan und Lexus kämpfen um den Titel in der japanischen Schwesterserie der DTM: Die Nippon-Raketen und ihre Fahrer im Überblick

(Motorsport-Total.com) - Die japanische Super GT feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Am nächsten Wochenende werden sich internationale Stars und einheimische GT-Spezialisten erstmals in diesem Jahr auf der ehemaligen Formel-1-Strecke von Okayama messen.

Titel-Bild zur News: Heikki Kovalainen

Toyota/Lexus wollen den Super-GT-Titel von Honda zurückholen Zoom

Auch in dieser Saison stehen sich drei verschiedene Fabrikate gegenüber, die auf DTM-Chassis basieren: Nissan GT-R Nismo GT500, Honda NSX-GT GT500 und Lexus LC 500 GT500 stehen sich mit über 600 PS auf 2-Liter-Turbovierzylindern gegenüber. Das jetzige Reglement gilt schon seit der Saison 2014, ab 2020 wird auch die Super GT auf die neue "Class 1" vertrauen. Zwei gemeinsame Rennen sind für 2019 anberaumt.

Unabhängig davon wird in diesem Jahr in acht Läufen auf sieben Strecken in Japan und Thailand das Meisterduo ermittelt. Die Rennen gehen in der Regel über eine Distanz von 300 Kilometern mit Ausnahme der beiden Fuji-Rennen, die über 500 Kilometer und 500 Meilen gehen. Letzteres Event ersetzt seit 2018 die 1.000 Kilometer von Suzuka, die zu einem internationalen GT3-Rennen umgebaut worden sind. Das Saisonfinale ist ein 250-Kilometer-Sprint auf dem Twin Ring Motegi.


Super GT 2019: Alle Informationen für Fans

Die Super GT stellt sich vor: Im 25. Jahr ihres Bestehens geht es in eine neue Ära mit europäischer Kooperation: Alles Wissenswerte im Überblick

Auf Fahrerseite treffen internationale Topstars wie die Ex-Formel-1-Fahrer Jenson Button oder Heikki Kovalainen auf japanische Spezialisten, die teils Formel-1- und Le-Mans-Erfahrung mitbringen (Kazuki Nakajima, Kamui Kobayashi), aber um Teil auch in Europa eher unbekannt sind (z.B. der amtierende Meister Naoki Yamamoto). In Japan gelten sie dennoch als Volkshelden. Auch haben sich einige nicht-japanische Nachwuchspiloten eine Exstenz in Japan aufgebaut, etwa der Neuseeländer Nick Cassidy oder der Italiener Ronnie Quintarelli.

Die Fotostrecke gibt einen genauen Überblick über die Fahrer der GT500-Kategorie und ihre Fahrzeuge. Sie ermöglichen nicht zuletzt dank eines freien Reifenwettbewerbs mit vier Herstellern Fahrleistungen, die auf LMP1-non-Hybrid-Niveau liegen. Diese kämpfen im Rennen nicht nur gegeneinander, sondern müssen sich auch mit langsameren GT300-Boliden auseinandersetzen, einer gemischten Klasse aus GT3-Fahrzeugen und japanischen Eigenkonstruktionen.

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