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Lausitz: Gute Aussichten für Farnbacher
Farnbacher Racing reist mit viel Optimismus zum dritten Lauf des Porsche-Carrera-Cups in die Lausitz: Die Piloten kennen die Strecke
(Motorsport-Total.com) - Am kommenden Wochenende tritt das Team von Farnbacher Racing beim dritten Lauf des Porsche Carrera Cup 2010 auf dem Eurospeedway Lausitz an. Nach den viel versprechenden Ergebnissen zum Saisonstart wollen die Fahrer Niclas Kentenich und Ferdinand Stuck im Porsche 911 GT3 Cup auch beim Gastspiel auf der 3,442 Kilometer langen Strecke ihr Punktekonto aufstocken.

© Porsche
Niclas Kentenich will am EuroSpeedway in der Lausitz auf das Podest fahren
"Wir sind mit dem Saisonverlauf bisher recht zufrieden", sagt Teamchef Horst Farnbacher. "In Valencia hätten wir vielleicht noch etwas weiter vorn landen können, aber insgesamt stehen wir nach zwei Rennen gut da. Unsere beiden Fahrer kennen den EuroSpeedway bereits. Das ist sicherlich von Vorteil. Während es für Ferdinand in der Lausitz wieder darum gehen wird, möglichst viele Erfahrungen aus dem Wochenende mitzunehmen, peilen wir mit Niclas ein weiteres Resultat in der Spitzengruppe an. Es wäre toll, wenn er den Abstand auf den Gesamtführenden verkürzen könnte. Die Strecke bietet wenig Grip und kaum Überholmöglichkeiten. Umso wichtiger ist, im Qualifying vorn dabei zu sein."#w1#
"Ich mag den EuroSpeedway sehr. Im vergangenen Jahr ist mir dort im Qualifying die drittschnellste Zeit gelungen", blickt Niclas Kentenich zurück. "Nach unserem Test in der letzten Woche sind wir nun wirklich zuversichtlich für das dritte Rennen. Unsere Zeiten waren gut, entsprechend motiviert werden wir um ein weiteres Podestergebnis kämpfen. Mit dem Saisonstart bin ich äußerst zufrieden. In Hockenheim stand ich auf dem Treppchen, in Valencia konnte ich trotz mangelnder Testerfahrung auf dieser Strecke viele Punkte einfahren."
Auch Youngster Ferdinand Stuck ist heiß auf Erfolge: "Ich freue mich sehr auf das Rennen in der Lausitz. Auf dieser Strecke bin ich bisher immer gut zurechtgekommen. Natürlich hoffe ich, dass ich auch dort einen weiteren Schritt nach vorn machen kann. In den beiden ersten Saisonrennen habe ich viel gelernt und konnte mich kontinuierlich steigern. Deshalb nehme ich mir nun vor, es in die Top 10 zu schaffen. Die Arbeit mit dem Team läuft bestens und bereitet mir viel Spaß."

