• 20.02.2020 12:03

  • von Adrian Padeanu, Übersetzung: Stefan Leichsenring

Vergessene Studien: Porsche Panamericana (1989)

Die Studie Panamericana ist einer der merkwürdigsten Porsche 911 überhaupt: Auf das Chassis eines 964 wurde eine Carbon-Karosserie mit Buggy-Look gesetzt

(Motorsport-Total.com/Motor1) - Name: Porsche Panamericana
Premiere: IAA 1989 in Frankfurt
Daten: Chassis des 911 Cabriolet (Baureihe 964), Carbon-Karosserie, Sechszylinder-Boxer mit 250 PS und 310 Nm, Fünf-Gang-Schaltung, Allradantrieb

Hintergrund:

Die Studie Porsche Panamericana war einer der ungewöhnlichsten Elfer, die Porsche je gebaut hat. Seit der Einführung des 911 in den frühen 60er-Jahren wurde das Außendesign von Generation zu Generation immer wieder leicht abgewandelt. Doch der Panamericana war eine echte Kuriosität.

Der Wagen basierte auf dem 911 Cabriolet der Baureihe 964 im Carrera-4-Gewand. Er erhielt aber eine völlig andere Carbon-Karosserie, die von Ulrich Bez entworfen wurde, der auch den BMW Z1 gezeichnet hat.


1989 Porsche Panamericana

Der Porsche Panamericana war ein Dünenbuggy mit hoher Leistung. Als Inspirationsquelle und als Namensgeber diente die Carrera Panamericana, ein Langstreckenrennen der 50er-Jahre. Der Wagen blieb eine Designstudie, auch wenn Porsche damals sagte, dass er "das Potenzial künftiger Entwicklungen für den 911 aufzeigen könnte."

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