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Weitere Stimmen aus Darlington
Hier die restlichen Stimmen der Top-10-Piloten aus Darlington, sowie - unter anderem - von Kurt Busch, Jimmie Johnson und Juan Pablo Montoya
(Motorsport-Total.com) - Matt Kenseth (Roush-Ford; 6.): "Für uns war das heute nicht so hart, denn ich glaube, ich habe die Mauer heute kein einziges Mal getroffen. Wir hatten heute keine Probleme und nach all unserem Pech bin ich über dieses Resultat sehr glücklich. Das einzig verrückte waren die letzten fünf Runden. Alle sind auf den harten Reifen und mit dem kleinen Tank mit Halbgas herumgerollt. Aber ich bin zufrieden."

© Ford
Matt Kenseth holte in Darlington nach langer Zeit wieder ein gutes Resultat
Denny Hamlin (Gibbs-Toyota; 7.): "Wir können nicht die Kilometer fahren, die die Konkurrenz fahren kann, also musste ich in Führung liegend an die Box. Wir haben zwar wieder einiges aufholen können, aber die vielen Positionen, die wir deswegen verloren haben, konnten wir nicht mehr komplett gutmachen."#w1#
Travis Kvapil (Yates-Ford; 8.): "Wir hatten eigentlich ein Top-5-Auto, aber gegen Rennmitte haben wir ein paar schlechte Änderungen getroffen, die uns zurückgeworfen haben. Am Ende war alles wieder gut, aber da lagen wir schon zu weit zurück."
Jeff Burton (Childress-Chevrolet; 10.): "Erst im letzten Renndrittel konnte ich aggressiver zu Werke gehen, dann war auch mein Auto viel besser. Wir haben die Mauer auf Distanz halten können, das war ganz okay. Erst hatten wir Untersteuern, dann Übersteuern, dann wieder Untersteuern. Immerhin haben wir am Ende noch ein Top-10-Ergebnis holen können."
Jamie McMurray (Roush-Ford; 11.): "Am Freitag dachte ich noch, dass wir drei Runden Rückstand haben werden, aber auch ohne große Änderungen war unser Auto heute ganz gut. Speziell auf neuen Reifen und Short-Runs konnte ich viel aufholen, die Long-Runs haben uns aber weh getan. Aber im Prinzip ist man nicht gegen die Kollegen gefahren, sondern gegen die Strecke - genau wie das alte Darlington, nur schneller."
Kurt Busch (Penske-Dodge; 12.): "Der Charlotte-Test hat sich ausgezahlt. Auf der rechten Seite ist in Charlotte und Darlington alles gleich und wir konnten uns vier Tage damit beschäftigen. Das hat uns geholfen. Ich freue mich nun auf das Allstar-Race und das Coca-Cola 600. Wir brauchen jetzt Kontinuität."
Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet; 13.): "Es gibt nicht viel zu sagen. Wir hatten ein hartnäckiges Problem mit der Lichtmaschine. Ich musste alles abschalten, weswegen es im Cockpit ziemlich warm wurde. Ganz am Ende ging die Lichtmaschine dann ganz kaputt, ich hatte keinen Saft mehr und ich bin über die Ziellinie gestottert."
Clint Bowyer (Childress-Chevrolet, 15.): "Es war nicht unser bestes Rennen, aber auch nicht schlecht. Alle blieben konzentriert und wir haben ein vernünftiges Ergebnis holen können. Ein paar Mal haben wir die Führungsrunde verloren, uns aber immer wieder zurückgekämpft. Wir nehmen das Resultat mit und nun geht es nach Charlotte."
Mark Martin (DEI-Chevrolet;16.); "Ein hartes Rennen. Aber keiner hat aufgegeben und wir haben an der Box viele Positionen gut gemacht. Wir hatten nicht das schnellste Auto und es war auch nicht perfekt. Aber wir haben alles gegeben und darauf bin ich stolz."
Juan Pablo Montoya (Ganassi-Dodge; 23.): "Wir haben ganz früh im Rennen eine Runde verloren und hatten große Probleme mit dem Handling. Im Training und im Qualifying war unser Dodge Charger richtig gut, aber im Rennen hatten wir Probleme."

