• 29.04.2007 13:38

  • von Marco Helgert

Vickers auch als Zuschauer zufrieden

Für den Red-Bull-Piloten ist es egal, ob sich das junge Team qualifiziert oder nicht, Hauptsache, Verbesserungen seien erkennbar

(Motorsport-Total.com) - Brian Vickers hat bei Red Bull Racing in NASCAR momentan einen schweren Stand. Das junge Team darf mit Regelmäßigkeit bereits nach dem Qualifying die Sachen packen und sich einen guten Zuschauerpunkt für das Rennen suchen. Auch in Talladega werden Vickers und sein Teamkollege A.J. Allmendinger zum Zuschauen verdammt sein.

Titel-Bild zur News: Brian Vickers

Wieder einmal muss Brian Vickers im Rennen nur zuschauen

"Es ist viel stressiger, ein Qualifying zu beobachten, bei dem man sich fragt, ob man überhaupt im Feld bleibt, als wenn man selbst um die Pole Position kämpft", so Vickers. Dass man sich zum fünften Mal in der Saison nicht für das Rennen qualifizieren konnte, sei schmerzlich, aber kein Weltuntergang. Man wisse, dass man ein junges Team ist.#w1#

"Ich bin auf die Jungs wirklich stolz, ich bin stolz auf die Verbesserungen, die wir seit Daytona erreicht haben", fuhr er fort. "Wir konnten viel trainieren, mehr kann man sich nicht wünschen. Es ist auch völlig egal, wo man sich befindet, so lange man weiß, dass man Fortschritte macht. Dann gibt es immer eine Hoffnung. Nur das zählt."

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