• 13.07.2008 17:25

Stimmen aus dem Dodge-Lager

Die verhältnismäßig schwache Dodge-Fraktion meldet sich nach Chicagoland zu Wort, darunter Kasey Kahne, Ryan Newman und Sam Hornish Jr.

(Motorsport-Total.com) - Ryan Newman (Penske-Dodge; 10.): "Wir haben gegen Ende einige strategische Kniffe versucht, litten ab doch zu stark an Übersteuern. Es war ein Top-10-Resultat, welches wir so wohl nicht verdient haben, aber strategisch haben wir das Blatt noch gewendet und ein respektables Ergebnis eingefahren."

Titel-Bild zur News: Ryan Newman

Daytona-Sieger Ryan Newman war der schnellste Dodge in Chicagoland

Elliott Sadler (Evernham-Dodge; 12.): "Wir kamen mit unserem Wagen gut klar. Die Jungs haben wirklich hart gearbeitet und ihr Bestes gegeben. Unser Auto lief am Anfang nicht so gut, doch später wurde er immer besser. Wir haben versucht, beim letzten Boxenstopp mit nur zwei reifen auszukommen, doch für mehr hat es nicht gereicht. Doch Platz zwölf signalisiert, dass wir Fortschritte machen und nur das zählt."#w1#

Kasey Kahne (Evernham-Dodge; 15.): "Wir waren nicht so schnell, dass wir Platz 15 verdient gehabt hätten, aber mit den richtigen Veränderungen hatten wir am ende ein richtig schnelles Auto. Die Jungs haben einen tollen Job erledigt und ich konnte vorne bleiben. Wir haben alles aus dem Dodge rausgeholt."

Robby Gordon (Gordon-Dodge; 25.): "Es ging die ganze Nacht wild zu. Ich habe den Dodge in die Top 20 gebracht, aber dann bekam ich Übersteuern, habe das Auto Nummer 70 (Jason Leffler; Anm. d. Red.) erwischt und habe meine Front beschädigt. Ab dann hatten wir keine Chance und haben nur noch Schadensbegrenzung betrieben."

Patrick Carpentier (Evernham-Dodge; 30.): "Ich denke, dass wir viel gelernt haben. Wir haben schon früh eine Runde eingebüsst, ich habe die Wand geküsst, bin zurückgefallen und habe nie mehr wirklich den Anschluss geschafft. Wir hätten am Ende den 'Lucky Dog' erwischen können. Das Auto war schnell, es hat Spaß gemacht, damit zu fahren. Aber wenn man hinten startet, sind die Vorderleute viel schneller hinter einem und das war's dann."

Sam Hornish Jr. (Penske-Dodge; 37.): "Wir sind ganz gut ins Rennen gestartet. Wir waren im ersten Stint ganz glücklich mit dem Fahrverhalten konnten diesen Level aber nicht mehr aufrecht erhalten. Ich bin mir nicht ganz sicher, was passiert war, aber es war eine recht frustrierende Nacht. Ich war recht glücklich, dass die Jungs gute Boxenstopps abgeliefert haben und das war wohl das einzig Positive an diesem Tag."

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