• 07.04.2008 05:29

Stimmen aus dem Dodge-Lager

Hier die Stimmen zum Samsung 500 aus dem Dodger-Lager - unter anderem von Ryan Newman, Kasey Kahne, Patrick Carpentier und Sam Hornish Jr.

(Motorsport-Total.com) - Ryan Newman (Penske-Dodge; 4.): "Wir waren zu Beginn wirklich ganz weit weg. Aber wir haben immer weitergearbeitet und das Auto wurde von Stopp zu Stopp besser. Als wir eine Runde zurückfielen, waren wir Elfter, das ist nicht so schlimm. Am Ende hat es immerhin für ein gutes Resultat gereicht (Das Zitat stammt vor dem Nicht-Bestehen der Post-Race-Inspektion; Anm. d. Red.).

Titel-Bild zur News: Kasey Kahne Ryan Newman

Kasey Kahne und Ryan Newman waren mit Texas nicht wirklich zufrieden

Reed Sorenson (Ganassi-Dodge; 24.): "Auf den Long Runs war das Auto ganz gut, doch zu Beginn hatten wir jeweils Probleme, genauso wie viele Kollegen. Ich wünschte mir, wir hätten schneller loslegen können, denn ich glaube, unser Auto hat sich im Rennen verbessert. Alles in allem haben wir die Platzierung erreicht, die wir auch verdient haben."#w1#

Kasey Kahne (Evernham-Dodge; 25.): "Ich weiß nicht recht. Bevor wir die Vibrationen hatten, spekulierte ich mit einem Top-10-Ergebnis, denn dort fuhren wir die meiste Zeit des Rennens. Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich spürte eine Vibration, dachte ein Reifen sei kaputt und fuhr an die Box. Aber es war ein Problem am Frontsplitter und so habe ich viel Boden verloren."

Elliott Sadler (Evernham-Dodge; 26.): "Frustrierend. Wir hatten Probleme beim Einlenken und konnten nie den richtigen Reifendruck und die notwendigen Anpassungen finden. Zwischendurch lief es ganz gut, wir erzielten Rundenzeiten für Platz 15, aber da lag ich schon eine Runde zurück. Wenn wir den Lucky Dog erwischt hätten, dann hätte die Sache vielleicht anders aussehen können."

Patrick Carpentier (Evernham-Dodge; 29.) "Ich bin wirklich glücklich, denn wir brauchen gute Punkte. Wenn man sich solange mit der Qualifikation beschäftigen muss, dann braucht man das gesamte Rennen, um das Auto sauber zum Arbeiten zu bringen. Am Ende war der Dodge gut, aber ich habe mich aus allem heraus gehalten, denn ich wollte nichts riskieren. Ich habe sie vorbeigelassen, aber ich will bald wieder Rennen fahren. Wir brauchen nur die Punkte."

Robby Gordon (Gordon-Dodge; 30.): "Ich glaube, ich habe die Mauer heute neunmal getroffen. Wir haben das Setup komplett vermasselt. Die Strecke war auch unangenehm und du hättest dein Auto wirklich auf den Punkt bringen müssen. Wir haben viel Arbeit vor uns, soviel ist sicher."

Sam Hornish Jr. (Penske-Dodge; 34.): "Anfangs lief es gut, doch unsere Änderungen haben nicht recht funktioniert. Dann habe ich mir eine Seite kaputtgemacht. Dadurch strömte heiße Luft vom Auspuff ins Auto, das hat die ganze Sache nur noch heißer gemacht. Wir haben getan, was wir tun mussten, um wieder in die Top 35 zu kommen."

Folgen Sie uns!

Tourenwagen-Newsletter

Abonnieren Sie jetzt den kostenlosen täglichen und/oder wöchentlichen Tourenwagen-Newsletter von Motorsport-Total.com!

Folge uns auf Instagram

Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt