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Nemechek und Marlin mit viel Pech
(Motorsport-Total.com) - Für Joe Nemechek und Sterling Marlin, die beiden Ginn-Racing-Teamkollegen von Mark Martin, nahm ein eigentlich viel versprechendes Wochenende ein bitteres Ende. Trotz guter Performance sah keiner der beiden die Zielflagge.

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Nemechek funkte als einer der wenigen Piloten zu Rennbeginn an die Box, dass sein Auto richtig gut liege, doch Clint Bowyer schob ihn bereits in Runde 17, knapp außerhalb der Top 10 liegend, in die Mauer. Der 43-Jährige konnte mit seinem lädierten Chevrolet das Rennen zwar in Runde 102 wieder aufnehmen, mehr als Platz 38 war jedoch nicht mehr drin.
Sterling Marlin erwischte es noch schlimmer: Der 49-jährige Routinier hatte ein klares Top-10-Finish vor Augen, als ihn 16 Runden vor Schluss ein Motorschaden ereilte. "Wir hatten einen großartigen Tag und ein böses Ende", resümierte der enttäuschte Ginn-Pilot anschließend.

