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Kurt Busch bleibt bei Phoenix Racing
Die Aussprache zwischen Kurt Busch und Phoenix-Boss James Finch führte zu einem positiven Resultat: Das Team mit der Startnummer 51 macht gemeinsam weiter
(Motorsport-Total.com) - James Finch, der Besitzer von Phoenix Racing, und der von NASCAR am Pocono-Wochenende gesperrte Kurt Busch hatten am Dienstag wie angekündigt ihre Aussprache in Bezug auf eine gemeinsame Zukunft. Das Ergebnis: Der NASCAR-Champion des Jahres 2004 wird am Wochenende im Quicken Loans 400 auf dem Michigan International Speedway wieder im Phoenix-Chevrolet mit der Startnummer 51 Platz nehmen.

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Kurt Busch bleibt bis auf weiteres der Pilot im Phoenix-Chevy
"Wir haben uns mit Kurt getroffen", ließ Finch am Dienstagabend ausrichten. "Wir sind alle Racer und insofern werden wir zusammen mit Kurt und im Phoenix-Chevy der Startnummer 51 weitermachen. Wir wissen, dass es Anpassungen geben wird, aber Details dazu bleiben zwischen Kurt und mir. Wir werden zusammenarbeiten, unser Bestes geben und versuchen, damit einen Sponsor anzulocken. Und wir werden dies zusammen machen."
Kurt Busch hatte nach dem Nationwide-Rennen von Dover einem Journalisten Prügel angedroht. Es war der letzte von mehreren Wutausbrüchen des 33-Jährigen in den vergangenen Monaten. NASCAR hatte ihn daher für ein Wochenende aus dem Verkehr gezogen. Für Kurt Busch saß in Pocono David Reutimann im Phoenix-Chevy und wurde 21.

