• 12.11.2007 05:39

  • von Pete Fink

Hornish Jr. und Carpentier mit Unisono-Erkenntnissen

Die Stimmen von Sam Hornish Jr. und Patrick Carpentier waren nach dem Phoenix-Rennen fast so deckungsgleich, wie die beiden Ergebnisse

(Motorsport-Total.com) - Sam Hornish Jr. und Patrick Carpentier kamen in Phoenix in den Genuss ihres jeweils ersten Nextel-Cup-Rennens auf einem NASCAR-Oval, und beide klangen - obwohl getrennt befragt - nach dem Rennen beinahe unisono in ihren wesentlichen Erkenntnissen.

Titel-Bild zur News: Patrick Carpentier

Patrick Carpentier nutzte in Phoenix jede Sekunde zum NASCAR-Studium

Man wollte um Gottes Willen nicht in einen Unfall verwickelt sein, weder mit den Titelkonkurrenten Jimmie Johnson und Jeff Gordon, noch mit den jeweils eigenen Teamkollegen. Und nebenbei lag das Hauptziel natürlich darin, so viele Rennrunden wie möglich abzuspulen, was beiden - wiederum unisono - mit jeweils zwei Runden Rückstand auch gelang.#w1#

"Der Fahrer lässt noch ein wenig Können vermissen", scherzte Hornish Jr. angesichts seines 30. Platzes und einiger Eskapaden in der Boxengasse. "Ich lerne soviel wie möglich und bin zufrieden, dass ich niemanden aus dem Rennen genommen habe, oder irgendwo dagegen gefahren bin."

Carpentier beendete sein Rennen drei Positionen hinter dem dreifachen IRL-Champion: "Das war richtig hart", so der Kanadier. "Du hast keine Computer zur Unterstützung und du musst raten, wie sich dein Auto verhalten wird. Zur Hälfte lag ich richtig und zur Hälfte falsch."

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