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Gordon ein Joe Montana-Fan
Jeff Gordon gab im Vorfeld des Rennens in Homestead den lokalen Medien einige persönliche Geheimnisse preis
(Motorsport-Total.com) - Im Gespräch mit dem Miami Herald verriet Titelkandidat Jeff Gordon einige persönliche Geheimnisse. Im Vorfeld zum Saisonabschlussrennen auf dem Oval in Homestead nahe Miami

© GM
Jeff Gordon ist ein großer San Francisco 49ers und Joe Montana-Fan
Gordon, der sich selbst als ehrlich, wetteifernd, respektvoll, manchmal zu selbstsicher und hektisch bezeichnet, war seit seiner Kindheit ein großer Joe Montana Fan. "Montana war immer mein Held. Ich habe die 49ers geliebt und hatte vor ein paar Jahren die Gelegenheit ihn kennen zu lernen. Das war einmalig."
Der 36-Jährige spricht nicht gern über seine Erfolge und schon gar nicht über sein Geld, denn er liebt ehrlich, bescheidene Menschen - und ganz besonders Frau und Kind. Nachdem seine Frau Ingrid Vandebosch, mit der er in zweiter Ehe verheiratet ist, total auf Nespresso-Charmeur George Clooney steht, würde sich Gordon ihn als Darsteller für einen Film über sich wünschen.
Der vierfache Winston-Cup-Sieger ist sich nicht sicher, was er machen würde, wäre er kein Rennfahrer geworden. "Da stehen so viele Fragen dahinter. Das sind klassische 'was wäre wenn' Geschichten. Wichtig ist, ich bin Rennfahrer und alles was mir im Leben bisher passiert ist, ob gut oder schlecht, hat mir geholfen zu wachsen. Wie man in den Wald ruft..."
Und Gordon 'ruft' treffsicher: Er hat für seinen Teamchef Rick Hendrick "größten Respekt. Er hat ihn sich verdient." Das gleiche scheint auch für "Erzrivale" Jimmie Johnson zu gelten. "Ich denke Jimmie ist ein großartiger Rennfahrer, und ein klasse Typ", beschreibt Gordon seinen Teamkollegen und Freund.

